Hier erfahren Sie alles über unsere aktuellen Kongresse, Workshops, Seminare und Lehrgänge.
Kongresse
06.11.2024 - 08.11.2024
VDZ-Kongress 2024 - jetzt anmelden
Der 9. Internationale VDZ-Kongress wird vom 6. bis 8. November 2024 in Düsseldorf stattfinden. Wir freuen uns, traditionsgemäß mit dem VDZ-Kongress wieder ein Forum für den weltweiten Austausch zu den Schlüsselthemen der Zementprozesstechnik und die Dekarbonisierung der gesamten Wertschöpfungskette von Zement und Beton zu bieten.
Das Seminar gibt einen Überblick über den gesamten Lebensweg von Zement und Beton. Dies umfasst die Gewinnung/Aufbereitung der Zementrohstoffe, die Herstellung des Zements einschließlich umweltrelevanter Fragestellungen, die Chemie der hydraulischen Erhärtung, die Qualitätssicherung des Zements, den Einsatz des Zements im Beton einschließlich der Wirkungsweisen von Betonzusatzmitteln, die Leistungsfähigkeit und Umweltverträglichkeit von Beton bis zu aktuellen Entwicklungen in der Betontechnik (z.B. Faserbetone).
Mit dem vierteiligen Seminar „Beauftragte/r für integrierte Managementsysteme“ erhalten Teilnehmende eine Zertifizierung als „IMS-Beauftragte/r“ (Beauftragte/r für integrierte Managementsysteme). Das Seminar gliedert sich in vier Teile, die jeweils an einem Tag stattfinden: Qualitätsmanagementbeauftragte(r) nach DIN EN ISO 9001:2015; Umweltmanagementbeauftragte(r) (DIN EN ISO 14001:2015); Beauftragte/r für Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001:2018; Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte(r) nach DIN EN ISO 45001. Die vier Einzelseminare sind auch separat buchbar.
Vom Steinbruch eines Zementwerks bis zum Endprodukt, dem Beton – das Seminar widmet sich der gesamten Wertschöpfungskette rund um das Bindemittel Zement. Zunächst wird der komplexe Herstellungsprozess des Zements, der sich in mechanische und thermische Verfahrenstechnik unterteilt, erläutert. Dabei erfahren die Teilnehmenden, wie aus einem
natürlichen Gestein, das durch Öfen und Mühlen geführt wird, ein Zementpulver mit völlig anderen Eigenschaften entsteht. Es wird erklärt, woraus sich Zement zusammensetzt und warum er in Verbindung mit Wasser erhärtet. Zudem verdeutlicht das Seminar, wie vielseitig die Anwendung von Zement im Beton sein kann und welchen hohen Anforderungen Beton in der heutigen Zeit standhalten muss.
Führungskräfte sind ein Schüsselelement für erfolgreiche Sicherheitsarbeit in der Industrie. Sie stellen sicher, dass Maßnahmen des Arbeitsschutzes konsequent umgesetzt und verbessert werden. Ihr Handeln und ihr Vorbild prägt die Arbeitsweise von ganzen Schichten. Es ist daher unerlässlich, dass Führungskräfte für das Thema „Arbeitssicherheit“ das geeignete Rüstzeug erhalten. Dies betrifft vor allem junge Führungskräfte. Aber auch erfahrene Verantwortliche profitieren von neuen Impulsen und der regelmäßigen Auffrischung ihres Wissens.
Die Röntgenfluoreszenzmethode als chemisches Prüfverfahren scheint im Zementwerk „einfach so“ zu funktionieren. Tatsächlich erfordert die Bereitstellung und Wartung der Methode, z.B. nach den Vorgaben der DIN EN 196-2, aber detaillierte Kenntnisse zu den Messprinzipien, zum Aufbau des Geräts, zu Präparationsmethoden, zu möglichen Fehlerquellen und zu Auswerte- und Korrekturverfahren. Das Seminar schlägt einen Bogen von den physikalischen Grundlagen bis hin zu konkreten Messaufgaben eines Zementlabors. Im Labor werden insbesondere Einflüsse aus der Präparation auf das Messergebnis beleuchtet. Die begrenzte Zahl der Teilnehmenden erlaubt einen intensiven Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Problemstellungen aus der Praxis.
Das Seminar richtet sich an interne Auditorinnen und Auditoren, die Arbeitssicherheitsmanagement-, Energiemanagement-, Qualitätsmanagement- oder Umweltmanagementsysteme auditieren möchten.
Im Seminar wird ein Überblick über die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Röntgenbeugungsanalyse (Röntgendiffraktometrie) gegeben. Aufgrund der Entwicklungen in der Computertechnologie sind quantitative Auswertungen mittels Rietveld-Methode für alle Anwenderinnen und Anwender möglich. Die Teilnehmenden erhalten ein erweitertes Grundwissen über die Präparation, die Prinzipien der Analysenmethode und der Auswertetechniken. Im Mittelpunkt des ersten Tages steht die Phasenanalyse von Klinkern und Portlandzementen. Der zweite Tag befasst sich mit Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie speziellen Messaufgaben (Stäube, Rohmehle). Auf spezielle Themen oder von den Teilnehmenden im Voraus mitgeteilte Fragestellungen kann eingegangen werden.
Arbeitssicherheit für Meister/innen und operative Führungskräfte (MOF-VDZ)
Im Arbeitsalltag werden häufig Lösungen für bestimmte Probleme im Bereich Arbeitsschutz gesucht. Nach dem Motto „Aus der Praxis für die Praxis“ werden in diesem Seminar aktuelle, praxisnahe Themen in kompakter Form vorgestellt und durch einen Erfahrungsaustausch vertieft. Die Begehung eines Zementstandorts bietet zudem die Möglichkeit, Arbeitsabläufe praxisnah zu erfahren.
Immissionsschutz- und Umweltbeauftragte, Werksleiter/innen, Betriebsleiter/innen und fachlich Interessierte erhalten aktuelle Informationen zum allgemeinen und anlagenbezogenen Umwelt-, Immissions- und Klimaschutz. Das Seminar ist als Fortbildungslehrgang für Immissionsschutzbeauftragte nach 5. BImSchV anerkannt.
In einem anspruchsvollen Arbeitsumfeld ist eine reibungslose Zusammenarbeit, die auf Effizienz und Sicherheit ausgelegt ist, von essentieller Bedeutung. Die Analyse der individuellen Stärken jedes Teammitglieds ist zudem entscheidend für einen reibungslosen Arbeitsprozess, was letztlich zu einem besseren Arbeitsklima und einer gesteigerten Gesamtleistung führt. Das zweitägige Teamentwicklungstraining stärkt das Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden und fördert den Abbau von Barrieren, die die Kommunikation und Kooperation im Arbeitsalltag behindern können – Verbesserungspotenziale innerhalb des Teams werden professionell unterstützt analysiert und erfolgreich bearbeitet.
Die Röntgenfluoreszenzmethode als chemisches Prüfverfahren scheint im Zementwerk „einfach so“ zu funktionieren. Tatsächlich erfordert die Bereitstellung und Wartung der Methode, z.B. nach den Vorgaben der DIN EN 196-2, aber detaillierte Kenntnisse zu den Messprinzipien, zum Aufbau des Geräts, zu Präparationsmethoden, zu möglichen Fehlerquellen und zu Auswerte- und Korrekturverfahren. Das Seminar schlägt einen Bogen von den physikalischen Grundlagen bis hin zu konkreten Messaufgaben eines Zementlabors. Im Labor werden insbesondere Einflüsse aus der Präparation auf das Messergebnis beleuchtet. Die begrenzte Zahl der Teilnehmenden erlaubt einen intensiven Erfahrungsaustausch und die Diskussion von Problemstellungen aus der Praxis.
Im Seminar wird ein Überblick über die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Röntgenbeugungsanalyse (Röntgendiffraktometrie) gegeben. Aufgrund der Entwicklungen in der Computertechnologie sind quantitative Auswertungen mittels Rietveld-Methode für alle Anwenderinnen und Anwender möglich. Die Teilnehmenden erhalten ein erweitertes Grundwissen über die Präparation, die Prinzipien der Analysenmethode und der Auswertetechniken. Im Mittelpunkt des ersten Tages steht die Phasenanalyse von Klinkern und Portlandzementen. Der zweite Tag befasst sich mit Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie speziellen Messaufgaben (Stäube, Rohmehle). Auf spezielle Themen oder von den Teilnehmenden im Voraus mitgeteilte Fragestellungen kann eingegangen werden.
Die Grundlagen der Zementchemie sowie wesentliche Produkteigenschaften werden anschaulich und praxisnah vermittelt. Hierzu werden zunächst die Herkunft, Zusammensetzung und Eigenschaften der Rohstoffe für die Portlandzementklinker- und Zementherstellung vorgestellt. Anschließend wird ein Überblick über den Klinkerbrennprozess und die dabei ablaufenden Reaktionen gegeben. Möglichkeiten der Klinkercharakterisierung werden vorgestellt und Einflüsse auf die Klinkereigenschaften (z.B. durch Roh- oder Brennstoffe sowie Prozessbedingungen) diskutiert. Danach stehen die Hydratationsreaktionen von Portlandzementen sowie Zementen mit weiteren Hauptbestandteilen (z.B. Hüttensand) im Fokus. Zusammenhänge zwischen ablaufenden Reaktionen und Zementeigenschaften werden dargelegt. Zudem wird ein Überblick über die Verfahren zur Zementcharakterisierung und Produktionskontrolle gegeben.
Wie in der gesamten Prozessindustrie gibt es auch im Zementsektor Bestrebungen zur Digitalisierung in allen Bereichen. Das Seminar gliedert sich in zwei Module, die am 02. April 2025 und am 03. April 2025 stattfinden werden. Die Module sind separat voneinander oder im Paket buchbar.
Im Online-Seminar „Anwendung der Digitalisierung“ steht die industrielle Praxis im Vordergrund. Externe Referierende stellen Lösungen aus der Praxis vor und geben Einblicke in Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung.
Seit 1958 führt der VDZ in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf mit großem Erfolg Industriemeister/in-Lehrgänge (IML) durch. Bisher wurden nahezu 1.000 Industriemeister erfolgreich ausgebildet.
Der Lehrgang Fachexperte/in Verfahrenstechnik richtet sich an junge Ingenieure/innen, Naturwissenschaftler/innen sowie an Industriemeister/innen Kalk/Zement und erfahrenes technisches Personal aus der Zement- und Kalkindustrie. In vier Modulen vertiefen die Teilnehmenden ihr Fachwissen über die moderne Zementherstellung und Anlagentechnologie, qualitative und umweltrelevante Aspekte, Personalführung sowie rechtliche Rahmenbedingungen der Zementherstellung.
Um den steigenden Anforderungen an die Qualifikation von Leitstandfahrern gerecht zu werden, bietet der VDZ seit 1990 Produktionssteuerer/in-Lehrgänge an. Sie sollen den heutigen Kenntnisstand in der Verfahrens- und Umwelttechnik der Zementherstellung sowie in der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik im Zementwerk vermitteln.
Unsere E-Learning-Plattform cement-academy.org enthält neben den VDZ-Onlinekursen zur Zement- und Kalkherstellung auch Onlinekurse zur Betontechnologie. Insgesamt werden fast 70 verschiedene Kurse mit über 150 Stunden Weiterbildungsmaterial angeboten. Zusätzliche Merkblätter und Nachschlagewerke helfen Ihnen, Ihr Wissen zu spezifischen Themen weiter zu vertiefen. Die Inhalte werden kontinuierlich aktualisiert und erweitert.
Am 22. August 2019 richtete der VDZ im Rahmen der Initiative „IN4climate.NRW“ in Düsseldorf den Workshop „CO₂-Infrastruktur in NRW“ aus. Mehr als 90 Teilnehmende aus Industrie, Forschung, Politik und Gesellschaft kamen zusammen, um im Kontext des Klimaschutzes über die Perspektiven einer CO₂-Infrastruktur in NRW zu diskutieren.
Um unser Web-Angebot optimal zu präsentieren und zu verbessern,
verwendet der VDZ Cookies. Hierzu benötigen wir Ihre Einwilligung.
Um mehr über den Einsatz von Cookies auf unserer Webseite zu erfahren,
lesen Sie bitte die Cookie-Informationen auf unserer Datenschutz-Webseite.
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Publikation: