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Publikationen zum Thema Umweltschutz


Deklarationen

Umweltproduktdeklaration (EPD) Portlandzement CEM I nach ISO 14025 und EN 15804+A2

Verfügbar in Deutsch

Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen durchschnittlichen in Deutschland im Jahr 2020 produzierten Portlandzement (CEM I). Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.

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Deklarationen

Umweltproduktdeklaration (EPD) Hochofenzement CEM III/A nach ISO 14025 und EN 15804+A2

Verfügbar in Deutsch

Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen durchschnittlichen in Deutschland im Jahr 2020 produzierten Hochofenzement (CEM III/A). Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.

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Deklarationen

Umweltproduktdeklaration (EPD) Portlandkompositzement CEM II/C-M nach ISO 14025 und EN 15804+A2

Verfügbar in Deutsch

Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen Portlandkompositzements CEM II/C-M mit einer Zusammensetzung der Hauptbestandteile: 50 % Portlandzementklinker, 30 % Hüttensand, 20 % Kalkstein. Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.

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Deklarationen

Umweltproduktdeklaration (EPD) Hochofenzement CEM III/B nach ISO 14025 und EN 15804+A2

Verfügbar in Deutsch

Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen Hochofenzement CEM III/B mit einer durchschnittlichen Zusammensetzung in Deutschland im Jahr 2020 hergestellter Zemente. Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.

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Studien

Naturschutz und Zementindustrie - Projektteil 1: Auswertung einer Umfrage

Verfügbar in Deutsch

Die Umfrage bezieht sich auf alle integrierten Zementwerke in Deutschland. Die Auswertung zeigt u. a., dass auf rund 54 % der ehemaligen Abbauflächen die Folgenutzung "Naturschutz" umgesetzt wird. Demgegenüber dominiert bei der Vornutzung der Ackerbau, d. h. eine intensive Form der Landwirtschaft. Neben weiteren Daten zum Verhältnis von Rohstoffgewinnung und Naturschutz enthält die Broschüre auch Angaben zu Abbaumengen, zum Flächenbedarf und zur räumlichen Verteilung der Abbaustätten.

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Studien

Naturschutz und Zementindustrie - Projektteil 2: Literaturstudie

Verfügbar in Deutsch

In der Studie wird neben einschlägiger Fachliteratur auch unveröffentlichtes Material erstmals systematisch ausgewertet. Insgesamt wird auf rund 600 Literaturstellen Bezug genommen. Eine zusammenfassende naturschutzfachliche Bewertung zeigt, dass nicht nur ehemalige, sondern auch betriebene Abbaustätten zum Artenschutz beitragen. Das Vorkommen seltener bzw. gefährdeter Tier- und Pflanzenarten ist vor allem auf die Strukturvielfalt und die Refugialfunktion der Abbauareale zurückzuführen.

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Studien

Naturschutz und Zementindustrie - Projektteil 3: Management-Empfehlungen

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In der Broschüre werden Empfehlungen zur Optimierung des Naturschutzmanagements in Abbaustätten zusammengefasst. Dabei wird zwischen Maßnahmen nach Abschluss der Rohstoffgewinnung und während der Betriebsphase unterschieden. Neben Renaturierungsverfahren gehen die Verfasser auf "Wanderbiotope" und die Zusammenarbeit mit Naturschützern ein. Die Broschüre ist ein Beitrag der deutschen Zementindustrie zur Aktion "biologischevielfalt.de".

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Berichte

Monitoring-Bericht 1998: Verminderung der CO₂-Emissionen

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In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.

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