Die Entstehung und Entwicklung der Hochofenzementindusrie
Zement 9 (1918) 14, S.82-83
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Zement 9 (1918) 14, S.82-83
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 43 (1919) 113, S.1010-1011
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 49 (1925) 71, S.996-998
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Publikation anfragenBauingenieur 8 (1927) 31-32, S.589-595
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Publikation anfragenDeutsche Technik 8 (1940) 1, S.5-6
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Publikation anfragenZement 31 (1942) 43-44, S.460-461
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Publikation anfragenDie Abscheidung von CO₂ und dessen anschließende Nutzung sowie Speicherung sind entscheidende Elemente der Dekarbonisierungsstrategie der Zementindustrie. Die Abscheidung von CO₂ aus dem Abgas ist ein energieintensiver und aufwändiger Prozess. Durch eine möglichst hohe CO₂-Konzentration im Abgas kann dieser Prozess einfacher und effizienter gestaltet werden. Wird die Calcinierung des Rohmehls vom eigentlichen Klinkerbrennprozess getrennt, erleichtert dies die Aufkonzentration von CO₂ im Abgas erheblich und reduziert die „Verunreinigung“ des CO₂ mit (Falsch)-Luft.
Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen Hochofenzement CEM III/B mit einer durchschnittlichen Zusammensetzung in Deutschland im Jahr 2020 hergestellter Zemente. Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.
Das neue VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25 umfasst ein vielfältiges Spektrum an Lehrgängen und Seminaren für eine kontinuierliche, professionelle und praxisnahe Weiterbildung. Gut ausgebildete, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte bilden das Fundament, um die wachsenden Anforderungen im alltäglichen Betrieb erfüllen zu können. Viele der angebotenen Seminare sind zudem als Inhouse-Seminare auf Kundenwunsch buchbar, um auf individuelle Themenwünsche und Schwerpunkte intensiv eingehen zu können.
In: International Cement Review, 10, 2023: 16-21.
Ziel des IGF-Projekts war die Erfassung der Zuverlässigkeit eines repräsentativen Bauwerksbestandes, geplant und erbaut auf Grundlage der DIN 1045:2001. Hierfür sollte ein repräsentativer Bauwerksbestand ausgewählt werden, der Einwirkungen der Expositionsklassen Karbonatisierung (XC4), Chlorideinwirkung (XD3) und Frosteinwirkung (XF3 und XF4) ausgesetzt ist.
In: Karlsruher Institut für Technologie, KIT, Hrsg. Bauen mit rezyklierten mineralischen Baustoffen: Von der Ausnahme zur Regelbauweise; 20. Symposium Baustoffe und Bauwerkserhaltung (Karlsruhe 19.03.2024). Karlsruhe, 2024 Verfügbar unter: DOI 10.5445/KSP/1000167485, S.31-43
In der Dissertation wurde ein „Leistungsbasiertes Konzept für einen ausreichenden AKR-Widerstand von Beton“ erarbeitet, um Schäden an Betonbauwerken infolge Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) noch wirksamer vorbeugen zu können. Grundlage hierfür sind ein neues Verfahren zur Prüfung und Bewertung des wirksamen Alkaligehalts insbesondere von klinkereffizienten Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen und die Ergebnisse zum Langzeitverhalten von Betonen in Freilagerungsversuchen. Schriftenreihe der Zementindustrie, 87/2024
Die Einflüsse von zweistufigem Mischen auf die frühe Hydratation und Gefügeentwicklung klinkereffizienter Portlandkomposit- und Kompositzemente sowie auf die Festigkeitsentwicklung und Dauerhaftigkeit von Beton wurden bestimmt. Es sollte ermittelt werden, inwieweit sich die Leistungsfähigkeit dieser Zemente durch zweistufige Mischverfahren verbessern lässt.
Schriftenreihe der Zementindustrie, 86/2023 https://doi.org/10.21268/20231027-1
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Publikation anfragenDas neue VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25 umfasst ein vielfältiges Spektrum an Lehrgängen und Seminaren für eine kontinuierliche, professionelle und praxisnahe Weiterbildung. Gut ausgebildete, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte bilden das Fundament, um die wachsenden Anforderungen im alltäglichen Betrieb erfüllen zu können. Viele der angebotenen Seminare sind zudem als Inhouse-Seminare auf Kundenwunsch buchbar, um auf individuelle Themenwünsche und Schwerpunkte intensiv eingehen zu können.
Schriftenreihe der Zementindustrie, 84/2021, 139 S.
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Publikation anfragenCement International 17 (2019) 1, S.12
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Publikation anfragenTagungsband, 26. - 28. September 2018
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Publikation anfragenProceedings, 26. - 28. September 2018
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Publikation anfragenMit der vorliegenden Broschüre legt der Verein Deutscher Zementwerke e. V. (VDZ) erstmals eine umfassende Dokumentation umweltrelevanter Daten vor. Die Informationen wurden aus verschiedenen Quellen zusammengestellt und sind repräsentativ für die deutsche Zementindustrie.
Die „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2020“ belegen, dass sich die Zementhersteller den umweltpolitischen Herausforderungen unserer Zeit stellen und die Öffentlichkeit in transparenter Weise darüber unterrichten. Im Fokus stehen dabei die Themen Klimaneutralität bis 2050, die Einsparung von Primärrohstoffen und die Luftreinhaltung.
Das neue VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25 umfasst ein vielfältiges Spektrum an Lehrgängen und Seminaren für eine kontinuierliche, professionelle und praxisnahe Weiterbildung. Gut ausgebildete, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte bilden das Fundament, um die wachsenden Anforderungen im alltäglichen Betrieb erfüllen zu können. Viele der angebotenen Seminare sind zudem als Inhouse-Seminare auf Kundenwunsch buchbar, um auf individuelle Themenwünsche und Schwerpunkte intensiv eingehen zu können.
Ab sofort stellt der BTB sein innovatives Qualifizierungstool online. Damit wird Mitarbeitenden der Betonindustrie aus fachfremden Berufen oder auch ohne Ausbildung der berufsbegleitende Weg zum qualifizierten Berufsabschluss „Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie (m/w/d)“ eröffnet.
Die Zementherstellung hat sich von einer ursprünglichen Handwerksdisziplin zu einer modernen High-Tech-Industrie entwickelt. Mit einem Mix aus mittelständischen und großen Unternehmen gliedert sich die deutsche Zementindustrie in 20 Unternehmen, deren Werke in ganz Deutschland verteilt sind. Mit ihren etwa 8.000 Beschäftigten erwirtschaftet sie einen Umsatz von rund 3 Milliarden Euro pro Jahr.
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Publikation anfragenCement International 17 (2019) 2, S.11
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