Publikationen zum Thema Umweltschutz
Zum Einfluss von Langzeitverzögerern auf der Basis von Phosphonsäure auf die Hydratation einzelner Klinkerphasen, Portlandzementklinker und Portlandzemente
Schriftenreihe der Zementindustrie, 65/2004, 185 S.
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Publikation anfragenMöglichkeit und Grenzen der NOx-Minderung durch gestufte Verbrennung bei Vorkalzinieranlagen: Kurzfassung
Energia i srodowisko w technologiach materialow budowlanych : ... / Hrsg. Instytut Mineralnych Materialow Budowlanych w Opolu, IMMB ; ... - Opole : Wydawnictwo Instytut Slaski, 2004
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Publikation anfragenCO2-Minderung aus Sicht der Zementindustrie
Chemie-Ingenieur-Technik 76 (2004) 9, S.1318-1319
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Publikation anfragenMonitoring-Bericht 2003: Verminderung der CO₂-Emissionen
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Herstellung dauerhafter zementgebundener Oberflächen im Trinkwasserbereich: Korrosionsanalyse und technische Grundanforderungen
Schriftenreihe der Zementindustrie, 64/2003, 214 S.
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Publikation anfragenNaturschutz und Zementindustrie - Projektteil 2: Literaturstudie
In der Studie wird neben einschlägiger Fachliteratur auch unveröffentlichtes Material erstmals systematisch ausgewertet. Insgesamt wird auf rund 600 Literaturstellen Bezug genommen. Eine zusammenfassende naturschutzfachliche Bewertung zeigt, dass nicht nur ehemalige, sondern auch betriebene Abbaustätten zum Artenschutz beitragen. Das Vorkommen seltener bzw. gefährdeter Tier- und Pflanzenarten ist vor allem auf die Strukturvielfalt und die Refugialfunktion der Abbauareale zurückzuführen.
Naturschutz und Zementindustrie - Projektteil 3: Management-Empfehlungen
In der Broschüre werden Empfehlungen zur Optimierung des Naturschutzmanagements in Abbaustätten zusammengefasst. Dabei wird zwischen Maßnahmen nach Abschluss der Rohstoffgewinnung und während der Betriebsphase unterschieden. Neben Renaturierungsverfahren gehen die Verfasser auf "Wanderbiotope" und die Zusammenarbeit mit Naturschützern ein. Die Broschüre ist ein Beitrag der deutschen Zementindustrie zur Aktion "biologischevielfalt.de".