Zementindustrie
Dekarbonisierung von Zement und Beton – Minderungspfade und Handlungsstrategien
Eine CO₂-Roadmap für die deutsche Zementindustrie
Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2013
Gleichstellungsplan
Wir begreifen Diversität als Bereicherung unserer Arbeit und als Chance für unser Unternehmen. Deshalb streben wir eine gleichberechtigte Teilhabe aller Geschlechter und Kulturen in unserer Belegschaft an.
Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2005
Zementherstellung
Forschungsergebnisse: Optimierung und Bewertung von Prozessketten zur chemischen CO₂-Verwertung für die Emissionsminderung in der Zementindustrie
Forschungsbericht zum IGF-Projekt 21582 N, in dem Prozessketten zur chemischen CO₂-Verwertung für die Emissionsminderung in der Zementindustrie untersucht werden sollten.
Partial Oxyfuel - Getrennte Calcinierung von Rohmehl zur Aufkonzentration von CO₂ im Abgas
Die Abscheidung von CO₂ und dessen anschließende Nutzung sowie Speicherung sind entscheidende Elemente der Dekarbonisierungsstrategie der Zementindustrie. Die Abscheidung von CO₂ aus dem Abgas ist ein energieintensiver und aufwändiger Prozess. Durch eine möglichst hohe CO₂-Konzentration im Abgas kann dieser Prozess einfacher und effizienter gestaltet werden. Wird die Calcinierung des Rohmehls vom eigentlichen Klinkerbrennprozess getrennt, erleichtert dies die Aufkonzentration von CO₂ im Abgas erheblich und reduziert die „Verunreinigung“ des CO₂ mit (Falsch)-Luft.
Forschungsergebnisse: Untersuchung zum Einsatz von Keramikmahlkörpern zur Energie- und Produktoptimierung bei der Mahlung in der Zementindustrie
Oxyfuel for cement industry decarbonisation
International Cement Review. 2024, (3), S.42-45
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenForschungsergebnisse: Steigerung der Energieeffizienz in der Zementindustrie durch Training mittels Virtueller Realität (VR)
Umweltproduktdeklaration (EPD) Hochofenzement CEM III/B nach ISO 14025 und EN 15804+A2
Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen Hochofenzement CEM III/B mit einer durchschnittlichen Zusammensetzung in Deutschland im Jahr 2020 hergestellter Zemente. Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.
Betontechnologie
The influence of the physical and chemical properties of hardened cement paste on the heat-induced explosive spalling of concrete
Civil Engineering Design. 2024, 6(1), S.4-21
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenDauerhaftigkeit von Beton – Konzepte heute und morgen insbesondere am Beispiel der Carbonatisierung - Teil 1
Beton. 2024, 74(5), S.196-203
Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz von Zement und Beton - Hinweise für die Praxis
In: Brandenburgischer Bauingenieurtag BBIT 2024 - Ressourcen- und energieeffiziente Konstruktionen (Cottbus 02.05.2024). Cottbus, 2024 (Schriftenreihe Hybride Konstruktionen - Massivbau, H.16), S.7-11
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenForschungsergebnisse: Dauerhaftigkeit von Beton nach dem Performance-Prinzip - Zustandserfassung (Projekt 1: Objektsammlung)
Ziel des IGF-Projekts war die Erfassung der Zuverlässigkeit eines repräsentativen Bauwerksbestandes, geplant und erbaut auf Grundlage der DIN 1045:2001. Hierfür sollte ein repräsentativer Bauwerksbestand ausgewählt werden, der Einwirkungen der Expositionsklassen Karbonatisierung (XC4), Chlorideinwirkung (XD3) und Frosteinwirkung (XF3 und XF4) ausgesetzt ist.
Dauerhaftigkeit von Beton nach dem Performance-Prinzip – Zustandserfassung an Brückenbauwerken
Der Einfluss von Recyclingmaterial auf die Eigenschaften von Beton
In: Karlsruher Institut für Technologie, KIT, Hrsg. Bauen mit rezyklierten mineralischen Baustoffen: Von der Ausnahme zur Regelbauweise; 20. Symposium Baustoffe und Bauwerkserhaltung (Karlsruhe 19.03.2024). Karlsruhe, 2024 Verfügbar unter: DOI 10.5445/KSP/1000167485, S.31-43
Chemie und Mineralogie
50 Jahre gekörnte Hochofenschlacke
Tonindustrie-Zeitung 36 (1912) 53, S.752-753
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenKalk - Kieselsäure - Eisenoxyd
Zement (1921) 29, S.361-364
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenDas Dreistoffsystem "Kalk-Kieselsäure-Tonerde"
Zement 12 (1923) 1, S.3-5
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenEinfluß der chemischen Zusammensetzung der Schlacken und Klinker auf Erhärtung und Sulfatbeständigkeit des Hochofenzementes
Zement 12 (1923) 46, S.297
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenEinfluss von Milchsäure auf Beton
Beton und Eisen 12 (1923) 23, S.287-288
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenChemische Widerstandsfähigkeit von Beton
Tonindustrie-Zeitung 48 (1924) 94, S.1104
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenQualitätssicherung
Das neue Normblatt DIN DVM 2109
Straßenbau 30 (1939) 20, S.323-325
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenBritische Norm: Portland-Zement (normal und schnell erhärtend) (B.S. 12/1947) und Portland-Hochofen-Zement (B.S. 146/1947)
Schriftenreihe der Zementindustrie, 1/1949, 30 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenBritische Norm : Portland-Zement (normal und schnell erhärtend) und Portland-Hochofen-Zement
Packen, Verladen und Transport von Zement
Schriftenreihe der Zementindustrie, 2/1949, 50 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenGipsschlackenzement, Quellzement
Schriftenreihe der Zementindustrie, 3/1950, 57 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenAnalysengang für Normenzemente
Schriftenreihe der Zementindustrie, 4/1950, 17 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenUmweltschutz
Monitoring-Bericht 2009: Verminderung der CO₂-Emissionen
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Forschungsergebnisse: Optimierung der sorbensunterstützten Staubausschleusung zur weiteren Minimierung der Hg-Frachten von Zementdrehrohrofenanlagen
Forschungsbericht zum IGF-Projekt 20514N, in dem die technisch-wissenschaftlichen Grundlagen einer Minderung der Quecksilberfrachten im Abgasweg von Zementdrehrohrofenanlagen durch eine sorbensunterstützte Staubausschleusung sowie Möglichkeiten der Optimierung untersucht werden sollten.
Monitoring-Bericht 2003: Verminderung der CO₂-Emissionen
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Forschungsergebnisse: Optimierung und Bewertung von Prozessketten zur chemischen CO₂-Verwertung für die Emissionsminderung in der Zementindustrie
Forschungsbericht zum IGF-Projekt 21582 N, in dem Prozessketten zur chemischen CO₂-Verwertung für die Emissionsminderung in der Zementindustrie untersucht werden sollten.
Nachhaltigkeitsindikatoren für ein integriertes Rohstoff- und Naturschutzmanagement
Pilotprojekt im Zementwerk Schelklingen – Biodiversity Action Plan –
Monitoring-Bericht 2007: Verminderung der CO₂-Emissionen
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Wissenstransfer
Informations- und Qualifizierungsplattform geht an den Start
Ab sofort stellt der BTB sein innovatives Qualifizierungstool online. Damit wird Mitarbeitenden der Betonindustrie aus fachfremden Berufen oder auch ohne Ausbildung der berufsbegleitende Weg zum qualifizierten Berufsabschluss „Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie (m/w/d)“ eröffnet.
Auswirkungen des Phosphateintrages in Drehofenanlagen der Zementindustrie auf Klinkermineralogie und Zementeigenschaften
Schriftenreihe der Zementindustrie, 67/2005, 96 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenTechnologische Probleme beim Brennen des Zementklinkers: Ursache und Lösung
Schriftenreihe der Zementindustrie, 43/1982, 131 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenZum Verhalten des jungen Betons unter zentrischem Zwang beim Abfließen der Hydratationswärme
Schriftenreihe der Zementindustrie, 59/1998, 196 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenStoffliche und konstruktive Eigenschaften hydraulisch gebundener Tragschichten
Schriftenreihe der Zementindustrie, 51/1991, 140 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenEinfluss des Mahlsystems und der Mahlatmosphäre auf die Zementeigenschaften
Schriftenreihe der Zementindustrie, 75/2010, 103 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragen