Assessing the autogenous shrinkage cracking propensity of concrete by means of the restrained ring test
Schriftenreihe der Zementindustrie, 77/2011, 175 S.
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Schriftenreihe der Zementindustrie, 77/2011, 175 S.
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Publikation anfragenCement International 9 (2011) 6, S.20
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Publikation anfragenCement and Concrete Research 41 (2011) 7, S.642-650
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 76/2010, 169 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 75/2010, 103 S.
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Publikation anfragenIn ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Schriftenreihe der Zementindustrie, 74/2009, 202 S.
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