Bestimmung der Zusammensetzung von erhärtetem Beton
Schriftenreihe der Zementindustrie, 84/2021, 139 S.
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Publikation anfragenIm VDZ-Forschungsvorhaben wurden Untersuchungen zur zementchemischen Optimierung flugaschehaltiger Zemente durchgeführt. Dazu wurden unterschiedlich reaktive Steinkohlenflugaschen mit unterschiedlichen Klinkern und Sulfatträgern kombiniert und untersucht. Punktuell wurde auch die Feinheit der eingesetzten Klinkerkomponente variiert, sowie der Einfluss verschiedener mineralischer Zusätze ermittelt.
Um die puzzolanische Reaktion der bei verschiedenen Temperaturen calcinierten Werkstone ohne den Einfluss des Zementklinkers zu untersuchen, wurden vier verschiedene Tonbrände (W1-800, W2-1300, W3-800 und W3-1200) ausgewählt und im Gemisch mit Calciumhydroxid und Calciumcarbonat hydratisiert.
Cement International 18 (2020) 2, S.10
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Publikation anfragenZiel des Forschungsvorhabens war es, den Einfluss von Nebenoxiden aus Brennstoffaschen auf die Bildungstemperaturen der Klinkerschmelze und auf die damit verbundene Klinkermineralogie herauszuarbeiten. Ebenso sollten die Auswirkungen der verringerten Prozesstemperatur und der veränderten Eigenschaften der Klinkerschmelze auf die notwendige Bildung von Coatingschichten sowie die Feuerfestkorrosion und damit auf die Haltbarkeit der feuerfesten Zustellung in der Sinterzone des Drehrohrofens aufgeklärt werden.
Um das Verfahren zur Bestimmung des Zementgehaltes mittels µ-RFA (aus IGF 17829 N) zuverlässig im Beton einsetzen zu können, wurde geprüft, inwieweit weitere Randparameter, wie z. B. die Sieblinie und damit ggf. höhere Feinanteile der Gesteinskörnung sowie der w/z-Wert oder erhöhte Luftporengehalte die Bestimmung des Zement- bzw. Bindemittelgehaltes beeinflussen.