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Das Forschungsprojekt zielte auf eine allgemeine NOₓ- Emissionsminderung auf 200 mg/m³ bei geringem NH₃-Schlupf von maximal 30 mg/m³ in Drehofenanlagen der Zementindustrie mit Vorcalciniertechnik ab.
Hauptziel dieses Forschungsvorhabens war es, die Auswirkungen der Sauerstoffanreicherung von Drehofenflammen in Zementklinkerproduktionsanlagen auf das Produkt Klinker, den Ofenbetrieb und den Alternativbrennstoffeinsatz sowie auf die Abgaszusammensetzung zu evaluieren.
Der Schwerpunkt der durch das ICVT durchgeführten Arbeiten lag auf dem Aufbau eines Laborprüfstands und der labortechnischen Untersuchung veschiedener Katalysatormaterialien. Im Rahmen mehrerer Messkampagnen wurden die Katalysatormaterialien durch das FIZ im realen Abgas eines Zementdrehrohrofens untersucht.
Mit dem hier durchgeführten Forschungsvorhaben sollte die Problematik der Korrosion im Niedertemperaturbereich von Zementdrehofenanlagen untersucht und werkstoffliche bzw. betriebstechnische Lösungsvorschläge erarbeitet werden.
AiF-Forschungsvorhaben 16890 N
AiF-Forschungsvorhaben 16811 N
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungshaben Nr. 16565 N., 7 S.
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 16328 N., 18 S.
