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Im Forschungsprojekt wurde eine branchenüber- greifende Methodik zur Ermittlung von Flexibilitäts- potenzialen entwickelt und auf die Bedürfnisse der Grundstoffindustrie angepasst.
Im Rahmen dieses Vorhabens sollte ein wirtschaftliches Verfahren entwickelt werden, mit dem aus der Feinfraktion der MV-Schlacke Schwermetalle abgetrennt werden können. Zu diesen Schwermetallen gehören unter anderem Kupfer und Gold, die in der MV-Schlacke in Gehalten auftreten, wie sie heute in armen geogenen Erzen vorliegen.
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes sollte untersucht werden, wie die Einsatzmenge von aufbereiteten, festen, flugfähigen Ersatzbrennstoffen (EBS) in der Hauptfeuerung des Drehrohrofens weiter erhöht und dadurch die Wirtschaftlichkeit des Zementherstellungsprozesses verbessert werden kann.
Hauptziel des Foschungsprojektes war es, die Einsatzmöglichkeiten von niederkalorischen und gering aufbereiteten ABS ohne und mit Aufbereitung durch entsprechende Trocknungs- und Mahlanlagen zu untersuchen.
Durch das Forschungsvorhaben sollten die Grundlagen für einen Einsatz von Mühlen zur gezielten Feinstmahlung von Zementfraktionen und zementartigen Produkten geschaffen werden.
Das Hauptziel dieses Forschungsvorhabens bestand darin zu untersuchen, inwieweit die Quecksilberfrachten von Zementdrehofenanlagen durch eine sorbensunterstützte Staubausschleusung im Direktbetrieb effektiv gemindert werden können.
