Gemeinsame Nutzung von Hüttensand, Steinkohlenflugasche und Portlandzementklinker zur Herstellung optimierter Zemente und Betone
IGF-Forschungsvorhaben 16148 N
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Publikation anfragenZiel des Forschungsvorhabens war die Erarbeitung von Empfehlungen zur Herstellung kalksteinhaltiger Zemente mit Zusammensetzungen nach DIN EN 197-1 sowie mit Zusammensetzungen außerhalb der Norm, die die inDeutschland geforderten dauerhaftigkeitsrelevanten Parameter unter definierten Randbedingungen (lt. Zulassungsverfahren des DIBt) erfüllen.
Im Forschungsvorhaben wurde untersucht, ob die in allen drei beteiligten Ländern bestehende Beschränkung der Nutzung von Restwasser in Transportbetonwerken für Luftporen- und hochfesten Betonen gerechtfertigt ist oder aufgehoben werden könnte.
Der VDZ und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) untersuchten, ob es möglich ist, auf der Basis des 40 °C-Betonversuchs mit Nebelkammerlagerung eine Alkaliempfindlichkeitsklasse E II-S zu definieren. Darüber hinaus wurden auch Kriterien für das Schnellprüfverfahren und den 60 °C-Betonversuch sowie den BTU-SP-Schnelltest abgeleitet.
Ziel der Untersuchungen war die Beantwortung der Frage, ob mit klinkereffizienten Zementen im System K-S-LL unter zu definierenden Randbedingungen dauerhafte Betone hergestellt werden könnten.
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