Die Entstehung und Entwicklung der Hochofenzementindusrie
Zement 9 (1918) 14, S.82-83
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Zement 9 (1918) 14, S.82-83
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 43 (1919) 113, S.1010-1011
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 49 (1925) 71, S.996-998
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Publikation anfragenBauingenieur 8 (1927) 31-32, S.589-595
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Publikation anfragenDeutsche Technik 8 (1940) 1, S.5-6
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Publikation anfragenZement 31 (1942) 43-44, S.460-461
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 42 (1918) 12, S.54
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Publikation anfragenZement 8 (1919) 32, S.367-370
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Publikation anfragenZement (1924) 24, S.
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung (1924) 3, S.18-21
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Publikation anfragenZement (1925) 4, S.57-60
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Publikation anfragenZement 15 (1926) 52, S.952-954
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Publikation anfragenKali 10 (1916) 22, 11 S.
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Publikation anfragenStahl und Eisen (1918) 27, S.
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Publikation anfragenZement 8 (1919) 15, S.122-125
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Publikation anfragenZement 8 (1919) 38, S.450-451
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Publikation anfragenZement 8 (1919) 38, S.441-445
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Publikation anfragenZement 8 (1919) 24 ; 26, S.246-250 ; S.286-290
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 36 (1912) 53, S.752-753
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Publikation anfragenZement (1921) 29, S.361-364
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Publikation anfragenZement 12 (1923) 1, S.3-5
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Publikation anfragenZement 12 (1923) 46, S.297
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Publikation anfragenBeton und Eisen 12 (1923) 23, S.287-288
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 48 (1924) 94, S.1104
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Publikation anfragenVDZ's Education and Training Programme 2024/25 ranges from teaching technical basics and technical expertise to further training for managers. We offer individual, tailor-made seminars on the topics of clinker and cement production, maintenance, quality assurance, environmental protection, and concrete technology. In this new brochure you will find two new seminar topics reflecting current developments in the cement and concrete industry.
Das neue VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25 umfasst ein vielfältiges Spektrum an Lehrgängen und Seminaren für eine kontinuierliche, professionelle und praxisnahe Weiterbildung. Gut ausgebildete, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte bilden das Fundament, um die wachsenden Anforderungen im alltäglichen Betrieb erfüllen zu können. Viele der angebotenen Seminare sind zudem als Inhouse-Seminare auf Kundenwunsch buchbar, um auf individuelle Themenwünsche und Schwerpunkte intensiv eingehen zu können.
Schriftenreihe der Zementindustrie, 84/2021, 139 S.
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Publikation anfragenCement International 17 (2019) 1, S.12
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Publikation anfragenTagungsband, 26. - 28. September 2018
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Publikation anfragenIn ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Forschungsbericht zum IGF-Projekt 20514N, in dem die technisch-wissenschaftlichen Grundlagen einer Minderung der Quecksilberfrachten im Abgasweg von Zementdrehrohrofenanlagen durch eine sorbensunterstützte Staubausschleusung sowie Möglichkeiten der Optimierung untersucht werden sollten.
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Pilotprojekt im Zementwerk Schelklingen – Biodiversity Action Plan –
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 62 (1938) 66, S.716-718
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Publikation anfragenDeutsche Baumeister (1940) 12, 3 S.
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Publikation anfragenWiederaufbau-Mitteilungen (1947) 6, S.13
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 1/1949, 30 S.
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