Zur Frage der Lebensdauer der deutschen Betonstrassen. Erfahrungen mit dem Federhammer zur zerstörungsfreien Prüfung von Beton
Schriftenreihe der Zementindustrie, 6/1951, 19 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenHier können Sie sich Informationen nach Themenbereich gegliedert anzeigen lassen.
Schriftenreihe der Zementindustrie, 6/1951, 19 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 5/1951, 30 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 4/1950, 17 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 3/1950, 57 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 2/1949, 50 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 1/1949, 30 S.
Dieser Artikel muss beim VDZ angefragt werden
Publikation anfragenDie Umfrage bezieht sich auf alle integrierten Zementwerke in Deutschland. Die Auswertung zeigt u. a., dass auf rund 54 % der ehemaligen Abbauflächen die Folgenutzung "Naturschutz" umgesetzt wird. Demgegenüber dominiert bei der Vornutzung der Ackerbau, d. h. eine intensive Form der Landwirtschaft. Neben weiteren Daten zum Verhältnis von Rohstoffgewinnung und Naturschutz enthält die Broschüre auch Angaben zu Abbaumengen, zum Flächenbedarf und zur räumlichen Verteilung der Abbaustätten.
In der Studie wird neben einschlägiger Fachliteratur auch unveröffentlichtes Material erstmals systematisch ausgewertet. Insgesamt wird auf rund 600 Literaturstellen Bezug genommen. Eine zusammenfassende naturschutzfachliche Bewertung zeigt, dass nicht nur ehemalige, sondern auch betriebene Abbaustätten zum Artenschutz beitragen. Das Vorkommen seltener bzw. gefährdeter Tier- und Pflanzenarten ist vor allem auf die Strukturvielfalt und die Refugialfunktion der Abbauareale zurückzuführen.