Publikationen zum Thema Цементная промышленность
Zementrohstoffe in Deutschland: Geologie, Massenbilanz, Fallbeispiele
Für modernes, nachhaltiges Bauen sind zementgebundene Baustoffe unverzichtbar. Die Herstellung des Bindemittels Zement setzt ihrerseits die Gewinnung von Rohstoffen voraus. Hierbei handelt es sich insbesondere um Kalkstein und Ton oder deren natürlich vorkommendes Gemisch, den Kalkmergel.
Zement-Taschenbuch 2002
Das Zement-Taschenbuch ist seit 1950 das Standardwerk für die wichtigsten und neuesten Erkenntnisse über die Herstellung und Anwendung von Zement. Neben aktuellen Ergebnissen aus Wissenschaft und Forschung, unter anderem aus dem Forschungsinstitut der Zementindustrie des VDZ, werden insbesondere Änderungen und Aktualisierungen relevanter Normen und Regelwerke berücksichtigt. An dieser Stelle finden Sie die 50. Ausgabe des Zement-Taschenbuchs (2002)
Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2001
Naturschutz und Zementindustrie - Projektteil 1: Auswertung einer Umfrage
Die Umfrage bezieht sich auf alle integrierten Zementwerke in Deutschland. Die Auswertung zeigt u. a., dass auf rund 54 % der ehemaligen Abbauflächen die Folgenutzung "Naturschutz" umgesetzt wird. Demgegenüber dominiert bei der Vornutzung der Ackerbau, d. h. eine intensive Form der Landwirtschaft. Neben weiteren Daten zum Verhältnis von Rohstoffgewinnung und Naturschutz enthält die Broschüre auch Angaben zu Abbaumengen, zum Flächenbedarf und zur räumlichen Verteilung der Abbaustätten.
Naturschutz und Zementindustrie - Projektteil 3: Management-Empfehlungen
In der Broschüre werden Empfehlungen zur Optimierung des Naturschutzmanagements in Abbaustätten zusammengefasst. Dabei wird zwischen Maßnahmen nach Abschluss der Rohstoffgewinnung und während der Betriebsphase unterschieden. Neben Renaturierungsverfahren gehen die Verfasser auf "Wanderbiotope" und die Zusammenarbeit mit Naturschützern ein. Die Broschüre ist ein Beitrag der deutschen Zementindustrie zur Aktion "biologischevielfalt.de".
Naturschutz und Zementindustrie - Projektteil 2: Literaturstudie
In der Studie wird neben einschlägiger Fachliteratur auch unveröffentlichtes Material erstmals systematisch ausgewertet. Insgesamt wird auf rund 600 Literaturstellen Bezug genommen. Eine zusammenfassende naturschutzfachliche Bewertung zeigt, dass nicht nur ehemalige, sondern auch betriebene Abbaustätten zum Artenschutz beitragen. Das Vorkommen seltener bzw. gefährdeter Tier- und Pflanzenarten ist vor allem auf die Strukturvielfalt und die Refugialfunktion der Abbauareale zurückzuführen.
Herstellung dauerhafter zementgebundener Oberflächen im Trinkwasserbereich: Korrosionsanalyse und technische Grundanforderungen
Schriftenreihe der Zementindustrie, 64/2003, 214 S.
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