Assessing the autogenous shrinkage cracking propensity of concrete by means of the restrained ring test
Schriftenreihe der Zementindustrie, 77/2011, 175 pp.
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Schriftenreihe der Zementindustrie, 77/2011, 175 pp.
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Request publicationIn der Studie wird neben einschlägiger Fachliteratur auch unveröffentlichtes Material erstmals systematisch ausgewertet. Insgesamt wird auf rund 600 Literaturstellen Bezug genommen. Eine zusammenfassende naturschutzfachliche Bewertung zeigt, dass nicht nur ehemalige, sondern auch betriebene Abbaustätten zum Artenschutz beitragen. Das Vorkommen seltener bzw. gefährdeter Tier- und Pflanzenarten ist vor allem auf die Strukturvielfalt und die Refugialfunktion der Abbauareale zurückzuführen.
In der Broschüre werden Empfehlungen zur Optimierung des Naturschutzmanagements in Abbaustätten zusammengefasst. Dabei wird zwischen Maßnahmen nach Abschluss der Rohstoffgewinnung und während der Betriebsphase unterschieden. Neben Renaturierungsverfahren gehen die Verfasser auf "Wanderbiotope" und die Zusammenarbeit mit Naturschützern ein. Die Broschüre ist ein Beitrag der deutschen Zementindustrie zur Aktion "biologischevielfalt.de".
Die Umfrage bezieht sich auf alle integrierten Zementwerke in Deutschland. Die Auswertung zeigt u. a., dass auf rund 54 % der ehemaligen Abbauflächen die Folgenutzung "Naturschutz" umgesetzt wird. Demgegenüber dominiert bei der Vornutzung der Ackerbau, d. h. eine intensive Form der Landwirtschaft. Neben weiteren Daten zum Verhältnis von Rohstoffgewinnung und Naturschutz enthält die Broschüre auch Angaben zu Abbaumengen, zum Flächenbedarf und zur räumlichen Verteilung der Abbaustätten.
Achieving climate neutrality in the cement and lime industries poses a particular challenge, given that the majority of CO₂ emissions are caused by raw material-related emissions from the decompo-sition of limestone. The capture and storage of CO₂ (carbon capture and storage, CCS) is therefore pivotal in enabling these industries to achieve climate neutrality. The selection of a suitable capture technology is contingent on site and plant-specific conditions. In many cases, multiple production lines or products exist which generate substantial CO₂ emissions.
The ANICA project (Advanced Indirectly Heated Carbonate Looping Process) investigated the development of a novel, indirectly heated carbonate looping process to reduce energy consumption and costs for CO₂ capture from lime and cement plants.
Research report (in German) on IGF project 21582 N, in which process chains for chemical CO₂ utilisation for the emission reduction in the cement industry were to be investigated.