Gleichstellungsplan
Wir begreifen Diversität als Bereicherung unserer Arbeit und als Chance für unser Unternehmen. Deshalb streben wir eine gleichberechtigte Teilhabe aller Geschlechter und Kulturen in unserer Belegschaft an.
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Wir begreifen Diversität als Bereicherung unserer Arbeit und als Chance für unser Unternehmen. Deshalb streben wir eine gleichberechtigte Teilhabe aller Geschlechter und Kulturen in unserer Belegschaft an.
Das VDZ-Weiterbildungsangebot 2022/2023 hat viele Neuerungen zu bieten: In den Bereichen Digitalisierung, Umweltschutz und Projektmanagement wurden gleich vier neue Seminare ins Programm aufgenommen. Mit der Hochschule Düsseldorf hat der VDZ zudem den neuen Lehrgang VDZ-Fachexperte Verfahrenstechnik entwickelt, der jungen Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Industriemeistern vertieftes Wissen über die moderne Zementherstellung und Anlagentechnologie, qualitative und umweltrelevante Aspekte sowie rechtliche Rahmenbedingungen der Zementherstellung vermittelt. Das neue Seminar „Zemente der Zukunft“ behandelt aktuelle Entwicklungen bei der Dekarbonisierung der Zementherstellung. Termine und Anmeldung auch unter: https://vdz.info/0t03t
Mit dem neuen Klimaschutzgesetz hat sich Deutschland zur Treibhausgasneutralität bis 2045 verpflichtet. Für die Industrie ist damit eine tiefgreifende industrielle Transformation verbunden, für die in der nächsten Legislaturperiode die ersten Voraussetzungen geschaffen werden müssen – parallel zur Energiewende brauchen wir eine Industriewende, die eine klimaneutrale, aber auch weiterhin wettbewerbsfähige Produktion in Deutschland ermöglicht.
Das kompakte Branchenportrait „Zementindustrie im Überblick 2021/2022“ bietet eine aktuelle Standortbestimmung der deutschen Zementindustrie, vor allem zu Schlüsselthemen wie Marktentwicklung, Bauwirtschaft, Energieeffizienz, Klimaschutz und Ressourcenschonung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie die Dekarbonisierung von Zement und Beton gelingt und welche Rahmenbedingungen hierfür notwendig sind. Zudem informiert die Broschüre über wichtige Kennzahlen zur deutschen Zementindustrie.
Die „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2020“ belegen, dass sich die Zementhersteller den umweltpolitischen Herausforderungen unserer Zeit stellen und die Öffentlichkeit in transparenter Weise darüber unterrichten. Im Fokus stehen dabei die Themen Klimaneutralität bis 2050, die Einsparung von Primärrohstoffen und die Luftreinhaltung.
With its "Education and Training Programme 2021/22" VDZ supports the efforts of the industry to be successful in the long term through consistent qualification of the workforce. VDZ ensures efficient and practical learning by providing a wide range of vocational training courses and (online) seminars covering technical basics, special technical knowledge and education courses for managers.
Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen durchschnittlichen in Deutschland im Jahr 2020 produzierten Hochofenzement (CEM III/A). Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.
Gips-Entwässerungspotential und mittlere Verweilzeit einer Rührwerkskugelmühle bei der Feinstvermahlung von Klinker und Gips Zement-Kalk-Gips 75(2022) 2, S.56-61
Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen durchschnittlichen in Deutschland im Jahr 2020 produzierten Portlandzement (CEM I). Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.
Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für Zement mit einer Zusammensetzung, die der durchschnittlichen Zusammensetzung der in Deutschland im Jahr 2020 produzierten Zemente entspricht. Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.
Das VDZ-Weiterbildungsangebot 2022/2023 hat viele Neuerungen zu bieten: In den Bereichen Digitalisierung, Umweltschutz und Projektmanagement wurden gleich vier neue Seminare ins Programm aufgenommen. Mit der Hochschule Düsseldorf hat der VDZ zudem den neuen Lehrgang VDZ-Fachexperte Verfahrenstechnik entwickelt, der jungen Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Industriemeistern vertieftes Wissen über die moderne Zementherstellung und Anlagentechnologie, qualitative und umweltrelevante Aspekte sowie rechtliche Rahmenbedingungen der Zementherstellung vermittelt. Das neue Seminar „Zemente der Zukunft“ behandelt aktuelle Entwicklungen bei der Dekarbonisierung der Zementherstellung. Termine und Anmeldung auch unter: https://vdz.info/0t03t
Albrecht Schall, VDZ, discusses the ‘Zwolf’ and the role of maintenance in ensuring that cement kilns operate effectively. Published in: World Cement (2021) 12, 35-38
Herausgeber: Informationszentrum Beton
Das VDZ-Weiterbildungsangebot 2022/2023 hat viele Neuerungen zu bieten: In den Bereichen Digitalisierung, Umweltschutz und Projektmanagement wurden gleich vier neue Seminare ins Programm aufgenommen. Mit der Hochschule Düsseldorf hat der VDZ zudem den neuen Lehrgang VDZ-Fachexperte Verfahrenstechnik entwickelt, der jungen Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Industriemeistern vertieftes Wissen über die moderne Zementherstellung und Anlagentechnologie, qualitative und umweltrelevante Aspekte sowie rechtliche Rahmenbedingungen der Zementherstellung vermittelt. Das neue Seminar „Zemente der Zukunft“ behandelt aktuelle Entwicklungen bei der Dekarbonisierung der Zementherstellung. Termine und Anmeldung auch unter: https://vdz.info/0t03t
Mit dem Forschungsvorhaben „Trocknung von Zementestrich/Abplatzen von Beton“ (IGF 19822 N) wurden Fragestellungen aus dem Vorläufervorhaben „Feuchte in Beton und Zementestrich“ (IGF-Vorhaben Nr. 17928 N) aufgegriffen und der dort definierte Forschungsbedarf in einen neuen Arbeitsplan umgesetzt.
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, eine praxisgerechte Methode für die Prüfung des Frost-Tausalz-Widerstandes von XF2-Betonen zu entwickeln.
Im IGF-Projekt 19842 N wurden Kriterien erarbeitet, um die Alkali-Kieselsäure-Reaktivität von Gesteinskörnungen noch differenzierter bewerten zu können.
Herausgeber: Informationszentrum Beton
Das VDZ-Weiterbildungsangebot 2022/2023 hat viele Neuerungen zu bieten: In den Bereichen Digitalisierung, Umweltschutz und Projektmanagement wurden gleich vier neue Seminare ins Programm aufgenommen. Mit der Hochschule Düsseldorf hat der VDZ zudem den neuen Lehrgang VDZ-Fachexperte Verfahrenstechnik entwickelt, der jungen Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Industriemeistern vertieftes Wissen über die moderne Zementherstellung und Anlagentechnologie, qualitative und umweltrelevante Aspekte sowie rechtliche Rahmenbedingungen der Zementherstellung vermittelt. Das neue Seminar „Zemente der Zukunft“ behandelt aktuelle Entwicklungen bei der Dekarbonisierung der Zementherstellung. Termine und Anmeldung auch unter: https://vdz.info/0t03t
Journal of Microscopy (2021), S.1–4 (Submitted Version)
With its "Education and Training Programme 2021/22" VDZ supports the efforts of the industry to be successful in the long term through consistent qualification of the workforce. VDZ ensures efficient and practical learning by providing a wide range of vocational training courses and (online) seminars covering technical basics, special technical knowledge and education courses for managers.
Schriftenreihe der Zementindustrie, 84/2021, 139 S.
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Publikation anfragenDas VDZ-Weiterbildungsangebot 2021/22 informiert Mitarbeitende der Steine und Erden-Industrie und verwandter Branchen in kompakter Form über alle deutschsprachigen Seminare und Kurse des VDZ bis 2022. Das ganzheitliche Angebot erstreckt sich von technischen Grundlagen über spezielles Fachwissen bis hin zu Soft-Skills und Kursen für Führungskräfte. Der VDZ bietet bewährte Präsenzseminare und zahlreiche Onlineseminare an. Termine und Buchung auch unter: https://vdz.info/0t03t
Im VDZ-Forschungsvorhaben wurden Untersuchungen zur zementchemischen Optimierung flugaschehaltiger Zemente durchgeführt. Dazu wurden unterschiedlich reaktive Steinkohlenflugaschen mit unterschiedlichen Klinkern und Sulfatträgern kombiniert und untersucht. Punktuell wurde auch die Feinheit der eingesetzten Klinkerkomponente variiert, sowie der Einfluss verschiedener mineralischer Zusätze ermittelt.
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 14884 N, 10 S.
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvohaben Nr. 11566 N, 137 S.
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Publikation anfragenAbschlussbericht, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 14768 N, 110 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 72/2009, 116 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 82/2016, 108 S.
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Publikation anfragenIn ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Für modernes, nachhaltiges Bauen sind zementgebundene Baustoffe unverzichtbar. Die Herstellung des Bindemittels Zement setzt ihrerseits die Gewinnung von Rohstoffen voraus. Hierbei handelt es sich insbesondere um Kalkstein und Ton oder deren natürlich vorkommendes Gemisch, den Kalkmergel.
Pilotprojekt im Zementwerk Schelklingen – Biodiversity Action Plan –
In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 62 (1938) 66, S.716-718
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Publikation anfragenDeutsche Baumeister (1940) 12, 3 S.
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Publikation anfragenWiederaufbau-Mitteilungen (1947) 6, S.13
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 1/1949, 30 S.
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