Zementindustrie
Schachtofen zur Calcinierung von Rohmehl zur Klinkerherstellung in der Zementindustrie - eine effiziente Technologie zur Aufkonzentration von CO₂ im Abgas
Die Abscheidung von CO₂ und dessen anschließende Nutzung sowie Speicherung sind wesentliche Bausteine der Dekarbonisierungsstrategie der Zementindustrie. Die Abscheidung von CO₂ aus dem Abgas ist energieintensiv und aufwändig. Durch eine möglichst hohe CO₂-Konzentration im Abgas kann sie einfacher und effizienter erfolgen. Die Separierung der Calcinierung des Kalksteins im Rohmehl vom eigentlichen Brennprozess zur Herstellung der Klinkerphasen erleichtert die Aufkonzentration von CO₂ im Abgas deutlich.
Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2022
Die „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2022“ geben in bewährter Tradition einen umfassenden Überblick sowohl zum Rohstoff- und Energieeinsatz als auch zu den verschiedenen Emissionen der deutschen Zementhersteller. Das betrifft sowohl den Staub, Staubinhaltstoffe als auch die anorganischen und organischen Abgasbestandteile. Weiterhin umfassen unsere Umweltdaten die Emissionen an Kohlenstoffdioxid, auf deren Minderung im Sinne der Dekarbonisierung der Zementherstellung ein ganz besonderes Augenmerk liegt.
Dekarbonisierung von Zement und Beton
Erschienen in: DBV-Heft 50, Band 1: Nachhaltiges Bauen mit Beton. Graue Emissionen und Lösungsansätze zum Klimaschutz: S. 67-89.
Eine nationale Carbon-Management-Strategie zur Umsetzung von industriellen CCS- und CCU-Projekten in Deutschland und Europa
Um Treibhausgasneutralität bis 2045 zu erreichen, ist die Industrie auf entsprechende politische Rahmenbedingungen und eine große Bandbreite an Klimaschutztechnologien angewiesen. Hierzu zählen unter anderem die Abscheidung von unvermeidbaren CO₂-Emissionen und die anschließende Speicherung oder Nutzung des CO₂. In einem gemeinsamen Positionspapier stellt ein Bündnis von Verbänden und NGOs, das der VDZ koordiniert hat, nun seine Erwartungen an die geplante nationale Carbon-Management-Strategie dar.
Zementindustrie im Überblick 2022/2023
Das kompakte Branchenportrait „Zementindustrie im Überblick 2022/2023“ bietet eine aktuelle Standortbestimmung der deutschen Zementindustrie, vor allem zu Schlüsselthemen wie Marktentwicklung, Bauwirtschaft, Energieeffizienz, Klimaschutz und Ressourcenschonung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie die Dekarbonisierung von Zement und Beton gelingt und welche Rahmenbedingungen hierfür notwendig sind. Zudem informiert die Broschüre über wichtige Kennzahlen zur deutschen Zementindustrie.
Zementherstellung
Forschungsergebnisse: Untersuchung der Robustheit von KI-Anwendungen zur Prozessoptimierung bei der Zementherstellung
Forschungsergebnisse: Rohmehl-Siebung: Energieoptimierte Feinstabsiebung von Zement-Rohmehl zur Bewertung prozessrelevanter Kennwerte
Schachtofen zur Calcinierung von Rohmehl zur Klinkerherstellung in der Zementindustrie - eine effiziente Technologie zur Aufkonzentration von CO₂ im Abgas
Die Abscheidung von CO₂ und dessen anschließende Nutzung sowie Speicherung sind wesentliche Bausteine der Dekarbonisierungsstrategie der Zementindustrie. Die Abscheidung von CO₂ aus dem Abgas ist energieintensiv und aufwändig. Durch eine möglichst hohe CO₂-Konzentration im Abgas kann sie einfacher und effizienter erfolgen. Die Separierung der Calcinierung des Kalksteins im Rohmehl vom eigentlichen Brennprozess zur Herstellung der Klinkerphasen erleichtert die Aufkonzentration von CO₂ im Abgas deutlich.
Forschungsergebnisse: Verfahren zur Schnellprüfung der Qualität von flugfähigen Ersatzbrennstoffen für den Einsatz im Klinkerbrennprozess
Dekarbonisierung von Zement und Beton
Erschienen in: DBV-Heft 50, Band 1: Nachhaltiges Bauen mit Beton. Graue Emissionen und Lösungsansätze zum Klimaschutz: S. 67-89.
Hydrogen: reducing fuel-based CO₂ in clinker burning
International Cement Review, 5 (2023), S. 60-61
Betontechnologie
Die Verwendbarkeit der hydraulischen Bindemittel im Kalibergbau
Kali 10 (1916) 22, 11 S.
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Publikation anfragenSchiffe aus Eisenbeton
Stahl und Eisen (1918) 27, S.
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Publikation anfragenÜber die Verwendung von Beton im Stellungskrieg
Zement 8 (1919) 15, S.122-125
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Publikation anfragenÜber die Verwendung von Beton im Stellungskrieg
Zement 8 (1919) 38, S.450-451
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Publikation anfragenSchlacken als Beton-Zuschläge
Zement 8 (1919) 38, S.441-445
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Publikation anfragenPrüfungen verschiedener Wandkonstruktionen auf ihr Wärmeschutz-Vermögen
Zement 8 (1919) 24 ; 26, S.246-250 ; S.286-290
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Publikation anfragenChemie und Mineralogie
Ton und Hüttensand - ein starkes Team! Vielversprechende Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt über ternäre Zemente
Erstmals konnte systematisch gezeigt werden, dass neue ternäre Zemente, die neben Portlandzementklinker (K) auch Hüttensand (S) und calcinierten Ton (Q) enthalten, neben einem hohem CO₂-Einsparpotential auch hervorragende Zementeigenschaften aufweisen. Damit hergestellte Betone erreichen eine hohe Dauerhaftigkeit.
Forschungsergebnisse: Auswirkungen von Vorhydratation auf die Leistungsfähigkeit von Zementen unter Berücksichtigung verschiedener Klinkereigenschaften
Forschungsergebnisse: Ressourceneffizienter Einsatz von sulfathaltigen Prozessstäuben zur Sulfatoptimierung unter Verwendung der isothermen Wärmeflusskalorimetrie
Forschungsergebnisse: Leistungsfähigkeit ternärer Zemente mit Portlandzementklinker, Hüttensand und calciniertem Ton als Hauptbestandteil
Weiterbildungsangebot 2023/24
Forschungsergebnisse: Optimierung der röntgenographischen Analyse von Stäuben aus der Klinkerproduktion als Grundlage zu ihrer Verwertung und zur Prozesskontrolle
Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Vorgehensweise für robuste und präzise Staubanalysen in Werkslaboren zu definieren, um damit eine optimale Verwertung der Produktionsstäube zu ermöglichen bzw. die Prozesskontrolle zu unterstützen.
Qualitätssicherung
Britische Norm : Portland-Zement (normal und schnell erhärtend) und Portland-Hochofen-Zement
Möglichkeiten und Grenzen der Verwertung von Klärschlamm als Sekundärstoff in der Zementindustrie
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 14884 N, 10 S.
Zementgebundene Werkstoffe im Trinkwasserbereich (Prüfung der Chlorzehrung)
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvohaben Nr. 11566 N, 137 S.
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Publikation anfragenDer Einfluss der Hüttensandreaktivität/ -qualität auf den Sulfatwiderstand hüttensandhaltiger Betone und Mörtel
Abschlussbericht, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 14768 N, 110 S.
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Publikation anfragenZur Konstitution von Hüttensand, seiner quantitativen Bestimmung und seinem Festigkeitsbeitrag im Zement
Schriftenreihe der Zementindustrie, 72/2009, 116 S.
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Publikation anfragenUrsachen der Niedertemperaturkorrosion im Abgasweg von Zementdrehofenanlagen
Schriftenreihe der Zementindustrie, 82/2016, 108 S.
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Publikation anfragenUmweltschutz
Schachtofen zur Calcinierung von Rohmehl zur Klinkerherstellung in der Zementindustrie - eine effiziente Technologie zur Aufkonzentration von CO₂ im Abgas
Die Abscheidung von CO₂ und dessen anschließende Nutzung sowie Speicherung sind wesentliche Bausteine der Dekarbonisierungsstrategie der Zementindustrie. Die Abscheidung von CO₂ aus dem Abgas ist energieintensiv und aufwändig. Durch eine möglichst hohe CO₂-Konzentration im Abgas kann sie einfacher und effizienter erfolgen. Die Separierung der Calcinierung des Kalksteins im Rohmehl vom eigentlichen Brennprozess zur Herstellung der Klinkerphasen erleichtert die Aufkonzentration von CO₂ im Abgas deutlich.
Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2022
Die „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2022“ geben in bewährter Tradition einen umfassenden Überblick sowohl zum Rohstoff- und Energieeinsatz als auch zu den verschiedenen Emissionen der deutschen Zementhersteller. Das betrifft sowohl den Staub, Staubinhaltstoffe als auch die anorganischen und organischen Abgasbestandteile. Weiterhin umfassen unsere Umweltdaten die Emissionen an Kohlenstoffdioxid, auf deren Minderung im Sinne der Dekarbonisierung der Zementherstellung ein ganz besonderes Augenmerk liegt.
Betonfeinteile als Zumahlstoff
Zement+Beton, 2 (2023), S. 10-13
Weiterbildungsangebot 2023/24
Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2021
Die „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2021“ geben in bewährter Tradition einen umfassenden Überblick sowohl zum Rohstoff- und Energieeinsatz als auch zu den verschiedenen Emissionen der deutschen Zementhersteller. Das betrifft sowohl den Staub, Staubinhaltstoffe als auch die anorganischen und organischen Abgasbestandteile. Weiterhin umfassen unsere Umweltdaten die Emissionen an Kohlenstoffdioxid, auf deren Minderung im Sinne der Dekarbonisierung der Zementherstellung ein ganz besonderes Augenmerk liegt.
Umweltproduktdeklaration (EPD) Hochofenzement CEM III/A nach ISO 14025 und EN 15804+A2
Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD) für einen durchschnittlichen in Deutschland im Jahr 2020 produzierten Hochofenzement (CEM III/A). Die EPD wurde vom VDZ erarbeitet und extern verifiziert. Grundlage der EPD ist eine Auswertung von Produktionsdaten der VDZ-Mitgliedsunternehmen.
Wissenstransfer
Informations- und Qualifizierungsplattform geht an den Start
Ab sofort stellt der BTB sein innovatives Qualifizierungstool online. Damit wird Mitarbeitenden der Betonindustrie aus fachfremden Berufen oder auch ohne Ausbildung der berufsbegleitende Weg zum qualifizierten Berufsabschluss „Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie (m/w/d)“ eröffnet.
Auswirkungen des Phosphateintrages in Drehofenanlagen der Zementindustrie auf Klinkermineralogie und Zementeigenschaften
Schriftenreihe der Zementindustrie, 67/2005, 96 S.
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Publikation anfragenTechnologische Probleme beim Brennen des Zementklinkers: Ursache und Lösung
Schriftenreihe der Zementindustrie, 43/1982, 131 S.
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Publikation anfragenZum Verhalten des jungen Betons unter zentrischem Zwang beim Abfließen der Hydratationswärme
Schriftenreihe der Zementindustrie, 59/1998, 196 S.
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Publikation anfragenStoffliche und konstruktive Eigenschaften hydraulisch gebundener Tragschichten
Schriftenreihe der Zementindustrie, 51/1991, 140 S.
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Publikation anfragenEinfluss des Mahlsystems und der Mahlatmosphäre auf die Zementeigenschaften
Schriftenreihe der Zementindustrie, 75/2010, 103 S.
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