Dauerhaftigkeit von Beton nach dem Performance-Prinzip - Zustandserfassung an Brücken; Informationen aus einem DAfStB-Verbundforschungsvorhaben
Beton. 2024, 74(11), S.440-449
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Beton. 2024, 74(11), S.440-449
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Publikation anfragenHerausgeber: Informationszentrum Beton
Die „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2023“ geben in bewährter Tradition einen umfassenden Überblick sowohl zum Rohstoff- und Energiebedarf als auch zu den derzeitigen Emissionen der deutschen Zementhersteller. Hierbei werden die Emissionen von Staub und Staubinhaltstoffen sowie anorganische und organische Abgasbestandteile dargestellt. Weiterhin umfassen unsere Umweltdaten die Emissionen an Kohlenstoffdioxid, auf deren Minderung im Sinne der Dekarbonisierung der Zementherstellung ein besonderes Augenmerk liegt.
Das Ziel des IGF-Vorhabens 20656 N bestand darin, das Potential der separaten Feinstmahlung für die Praxis nutzbar zu machen und die separate Feinstmahlung mittels skalierbarer Mahlanlagen zu untersuchen.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollte der deutschen Zementindustrie das Gebrauchsmuster eines neuartigen Apparats zur quasi-kontinuierlichen Eingangskontrolle der EBS-Lieferungen zur Verfügung gestellt werden. Basierend auf einer schnellen, technisch robusten und effizienten Charakterisierung von Flugfähigkeit, Feuchte und optisch erfassbaren Merkmalen des EBS sollte ein System entwickelt, konstruiert und in der Praxis erprobt werden.
Im IGF-Vorhaben 19295 N sollte ein Prüf- und Bewertungsschema entwickelt werden, das den stofflichen Eigenschaften der Zemente noch besser gerecht wird.
Mit dem vierteiligen Seminar „Beauftragte/r für integrierte Managementsysteme“ erhalten Teilnehmende eine Zertifizierung als „IMS-Beauftragte/r“ (Beauftragte/r für integrierte Managementsysteme). Das Seminar gliedert sich in vier Teile, die jeweils an einem Tag stattfinden: Qualitätsmanagementbeauftragte(r) nach DIN EN ISO 9001:2015; Umweltmanagementbeauftragte(r) (DIN EN ISO 14001:2015); Beauftragte/r für Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001:2018; Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte(r) nach DIN EN ISO 45001. Die vier Einzelseminare sind auch separat buchbar.
In diesem Seminar erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Röntgenbeugungsanalyse (RBA) im Zementwerk. Wir vermitteln Ihnen praxisorientiertes und fundiertes Wissen zur Probenpräparation, zu den Messprinzipien sowie den Auswertungs- und Korrekturverfahren. Sie lernen die Rietveld-Methode für die quantitative Analyse kennen und erfahren, wie präzise Sie mineralogische Zusammensetzungen von Klinkern, Portlandzementen, Kompositzementen sowie Stäuben und Rohstoffen quantifizieren können. Dabei wird auch auf typische Herausforderungen in der Praxis eingegangen, und Sie erhalten konkrete Lösungsansätze für Ihre täglichen Aufgaben im Labor.
In diesem Seminar erlangen Sie detailliertes Wissen über die Röntgenfluoreszenzmethode als chemisches Prüfverfahren im Zementwerk – von den physikalischen Grundlagen bis hin zur praktischen Anwendung im Labor, abgestimmt auf aktuelle Normen wie die DIN EN 196-2. Sie erfahren, wie Messprinzipien, Gerätetypen und Präparationsmethoden die Messergebnisse beeinflussen und wie Sie Fehlerquellen vermeiden. Zudem vermitteln wir Ihnen detailliertes Wissen zur Verfahrensoptimierung, Kalibrierung, Auswertung und Korrektur der erhaltenen Messdaten.
Der 9. Internationale VDZ-Kongress fand vom 6. bis 8. November 2024 in Düsseldorf statt. Der VDZ-Kongress ist das internationale Forum für den weltweiten Austausch zu den Schlüsselthemen der Zementprozesstechnik und die Dekarbonisierung der gesamten Wertschöpfungskette von Zement und Beton.
Am 22. August 2019 richtete der VDZ im Rahmen der Initiative „IN4climate.NRW“ in Düsseldorf den Workshop „CO₂-Infrastruktur in NRW“ aus. Mehr als 90 Teilnehmende aus Industrie, Forschung, Politik und Gesellschaft kamen zusammen, um im Kontext des Klimaschutzes über die Perspektiven einer CO₂-Infrastruktur in NRW zu diskutieren.