Differenzierung von E III-S- Gesteinskörnungen und Ableitung betontechnischer Maßnahmen
Im IGF-Projekt 19842 N wurden Kriterien erarbeitet, um die Alkali-Kieselsäure-Reaktivität von Gesteinskörnungen noch differenzierter bewerten zu können.
Hier können Sie sich Informationen nach Themenbereich gegliedert anzeigen lassen.
Im IGF-Projekt 19842 N wurden Kriterien erarbeitet, um die Alkali-Kieselsäure-Reaktivität von Gesteinskörnungen noch differenzierter bewerten zu können.
Ziel des Forschungsvorhabens war es, eine praxisgerechte Methode für die Prüfung des Frost-Tausalz-Widerstandes von XF2-Betonen zu entwickeln.
Im IGF-Vorhaben 19295 N sollte ein Prüf- und Bewertungsschema entwickelt werden, das den stofflichen Eigenschaften der Zemente noch besser gerecht wird.
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, grundlegende Erkenntnisse zur praxisgerechten Zuordnung der erforderlichen Verarbeitungs- bzw. Verdichtungsmethoden in Abhängigkeit der Frischbetoneigenschaften zu gewinnen.
Das Projekt sollte grundlegende Erkenntnisse über das Verhalten verschiedener Gesteine unter den beschleunigenden Bedingungen innerhalb der AKR-Prüfverfahren generieren. Hierbei galt es, mit unterschiedlichen Prüfverfahren eine konsistente Beurteilung der Alkaliunempfindlichkeit von Gesteinskörnungen bzw. Betonen in der Feuchtigkeitsklasse WS zu erreichen und gegebenenfalls nicht AKR-bedingte Treibreaktionen (z.B. Sonnenbrennereffekt an Basalt) verlässlich zu charakterisieren.
In einem CORNET-Forschungsvorhaben hatten sich die Projektpartner CRIC (Belgien), smart minerals (Österreich) und VDZ (Deutschland) unter Konsortialführung des VDZ zusammengeschlossen, um charakteristische Kenngrößen an Zement- und Mörtelproben zu ermitteln und diese mit den Ergebnissen von Dauerhaftigkeitsprüfungen zu vergleichen und nach Möglichkeit zu korrelieren.
Ziel des Forschungsvorhabens war es, durch entsprechende Auslaug- und Beregnungsversuche (Labor- und Freilandversuche) an Carbonbetonprüfkörpern mit unterschiedlichen Betonüberdeckungen der Carbonfasern sowie mit unterschiedlichem Bewehrungsgrad an Carbonfasern eine breite, wissenschaftlich abgesicherte Datenbasis zu erstellen, um die Umweltverträglichkeit des neuen, innovativen Verbundbaustoffs „Carbonbeton“ zu beurteilen.
In dem C³-Vorhaben CarbonSpeed sollte eine Leitlinie entwickelt werden, die sich zwischen bereits vorhandenen bauaufsichtlichen Nachweislinien einfügt (Zustimmungen im Einzelfall, allgemeine bauaufsichtliche Zulassung), wodurch sich die Zeitspanne bis zur Einführung von Lösungen mit Carbonbeton verkürzen lässt.