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Zementherstellung


Abgeschlossen

Ursachen und Minderung von Korrosionsschäden im Abgasweg von Drehofenanlagen der Zementindustrie

In dem vorliegenden Forschungsprojekt wurden betriebliche Untersuchungen sowie Laborversuche von zwei Forschungsinstituten durchgeführt, um die Quellen und Mechanismen der auftretenden Korrosion zu ermitteln.

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Abgeschlossen

Wissensnetzwerk Zement-Kalk-Beton

Eine zentrale Aufgabe des Projektes bestand darin, eine Qualifizierungsmöglichkeit für die gesamte Branche aufzubauen, die moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) zur effizienteren Wissenserfassung und -vermittlung nutzt und für zahlreiche Nutzergruppen attraktiv ist.

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Abgeschlossen

Entwicklung eines hocheffizienten SNCR-Verfahrens mit gestufter Verbrennung für reduzierte NOx- und NH₃-Emissionen an Drehofenanlagen der Zementindustrie mit Vorcalciniertechnik

Das Forschungsvorhabens hatte das Ziel, die Anwendung der SNCR-Technik in Vorcalcinieranlagen mit Hilfe von CFD-Simulationen genauer zu beschreiben und mögliche Optimierungspotentiale aufzuzeigen.

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Abgeschlossen

Verbesserung von Auswahl und Lebensdauer metallischer Werkstoffe im Hochtemperaturbereich von Zementdrehöfen unter Berücksichtigung der einwirkenden Gasatmosphäre

Mit diesem Forschungsprojekt wurde die Problematik der Hochtemperaturkorrosion im Heißbereich des Vorwärmers und des Drehrohrofens untersucht.

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Abgeschlossen

Untersuchung und Optimierung katalytischer Verfahren zur Minderung von Kohlenmonoxid und organischen Komponenten im Abgas von Drehofenanlagen der Zementindustrie

Im Rahmen dieses IGF-Vorhabens wurden in Zusammenarbeit des Forschungsinstituts der Zementindustrie (FIZ) und des Instituts für Chemische und Elektrochemische Verfahrenstechnik der TU Clausthal (ICVT) gezielte Untersuchungen zur katalytischen Minderung von CO und organischen Komponenten im Drehofenabgas von Zementanlagen durchgeführt.

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Abgeschlossen

Prozessstabilisierung bei hohem Sekundärbrennstoffeinsatz durch Sauerstoffeindüsung bei Drehofenanlagen der Zementindustrie

Hauptziel des Forschungsvorhabens war es, die Auswirkungen der Sauerstoffanreicherung auf das Produkt Klinker, den Ofenbetrieb und den Alternativbrennstoffeinsatz sowie auf die Abgaszusammensetzung zu evaluieren.

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Betontechnologie


Abgeschlossen

Differenzierung von E III-S- Gesteinskörnungen und Ableitung betontechnischer Maßnahmen

Im IGF-Projekt 19842 N wurden Kriterien erarbeitet, um die Alkali-Kieselsäure-Reaktivität von Gesteinskörnungen noch differenzierter bewerten zu können.

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Abgeschlossen

Prüfung des Frost-Tausalz-Widerstandes von Beton für die Expositionsklasse XF2

Ziel des Forschungsvorhabens war es, eine praxisgerechte Methode für die Prüfung des Frost-Tausalz-Widerstandes von XF2-Betonen zu entwickeln.

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Abgeschlossen

Prüfung und Bewertung des wirksamen Alkaligehalts von Zementen

Im IGF-Vorhaben 19295 N sollte ein Prüf- und Bewertungsschema entwickelt werden, das den stofflichen Eigenschaften der Zemente noch besser gerecht wird.

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Abgeschlossen

Optimale Verdichtung leichtverarbeitbarer Betone mit hoher Robustheit

Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, grundlegende Erkenntnisse zur praxisgerechten Zuordnung der erforderlichen Verarbeitungs- bzw. Verdichtungsmethoden in Abhängigkeit der Frischbetoneigenschaften zu gewinnen.

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Abgeschlossen

Verhalten verschiedener Gesteine unter beschleunigenden Bedingungen in AKR-Prüfverfahren

Das Projekt sollte grundlegende Erkenntnisse über das Verhalten verschiedener Gesteine unter den beschleunigenden Bedingungen innerhalb der AKR-Prüfverfahren generieren. Hierbei galt es, mit unterschiedlichen Prüfverfahren eine konsistente Beurteilung der Alkaliunempfindlichkeit von Gesteinskörnungen bzw. Betonen in der Feuchtigkeitsklasse WS zu erreichen und gegebenenfalls nicht AKR-bedingte Treibreaktionen (z.B. Sonnenbrennereffekt an Basalt) verlässlich zu charakterisieren.

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Abgeschlossen

DURAFOR - Vorhersage der Dauerhaftigkeit von Betonen mit neuen klinkerbasierten Zementen

In einem CORNET-Forschungsvorhaben hatten sich die Projektpartner CRIC (Belgien), smart minerals (Österreich) und VDZ (Deutschland) unter Konsortialführung des VDZ zusammengeschlossen, um charakteristische Kenngrößen an Zement- und Mörtelproben zu ermitteln und diese mit den Ergebnissen von Dauerhaftigkeitsprüfungen zu vergleichen und nach Möglichkeit zu korrelieren.

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Chemie und Mineralogie


Abgeschlossen

Vermeidung von Farbunterschieden in Sichtbetonoberflächen: Mischungsstabilität und Transportphänomene

Vor dem Hintergrund, das Risiko der Entstehung von Verfärbungen in Sichtbetonoberflächen infolge Sedimentation weiter zu verringern, wurden rheologische Eigen­schaften von Beton, hergestellt unter Verwendung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen, und deren Wechselwirkungen mit Fließmitteln untersucht.

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Abgeschlossen

Einfluss der chemisch-mineralogischen Zusammensetzung von Kalkstein als Zementhauptbestandteil auf die Eigenschaften von Zementen und die Dauerhaftigkeit damit hergestellter Betone

Im Forschungsvorhaben wurde der Einfluss verschiedener kalksteinspezifischer Parameter, wie der geologischen Herkunft, der Gefügebeschaffenheit und der mineralogischen Zusammensetzung, inklusive der enthaltenen Nebenbestandteile, auf die Eigenschaften von Portlandkalksteinzementen und auf die Dauerhaftigkeit damit hergestellter Betone systematisch untersucht.

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Abgeschlossen

Vermeidung einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion durch den gezielten Einsatz von Steinkohlenflugasche als Zementhauptbestandteil

Ziel des geplanten Forschungsvorhabens war es, eine breite Datengrundlage zu den Wechselwirkungen zwischen Flugascheeigenschaften und ihrer Wirkung hinsichtlich einer AKR zu erarbeiten. Die Ergebnisse sollten die Formulierung von angemessenen Anforderungen an flugaschehaltige NA-Zemente und somit deren Herstellung ermöglichen.

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Abgeschlossen

Analysekonzept zur Bestimmung von Spurenelementen in Eluaten zementgebundener Baustoffe

Ziel des AiF-Forschungsprojektes war es, Ursachen für die teilweise auftretenden größeren Streuungen der Analyseergebnisse bei Vergleichsversuchen zum Langzeitstandtest zu identifizieren. Ein weiteres Ziel war es, durch systematische Untersuchungen den möglichen Einfluss der Nachbehandlung der Prüfkörper auf das Auslaugverhalten von Spurenelementen aus Betonen zu erfassen.

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Abgeschlossen

Wechselwirkungen zwischen Steinkohlenflugasche bzw. getempertem Ton als Zementhauptbestandteil und Fließmitteln auf der Basis von Polycarboxylatether sowie deren Einflüsse auf rheologische Eigenschaften von Zementleim und Beton

Es wurde ermittelt, wie rheologische Eigenschaften und die Konsistenz von Beton durch Abstimmung der Art und des Anteils an Flugasche bzw. getempertem Ton im Zement auf den Klinker sowie bis zu welcher Zugabemenge an Fließmittel unterschiedlicher Wirkstoffart und Molekülstruktur verbessert werden können.

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Abgeschlossen

Eignung verschiedener anorganischer Stoffe zur Verwendung als Nebenbestandteil in Zementen nach DIN EN 197-1

In dem Forschungsvorhaben sollte die Eignung ausgesuchter anorganischer Stoffe als Nebenbestandteil nachgewiesen werden.

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Umweltschutz


Abgeschlossen

Optimierung der sorbensunterstützten Staubausschleusung zur weiteren Minderung der Hg-Frachten von Zementdrehrohrofenanlagen

In diesem IGF-Projekt sollten technisch-wissenschaftliche Grundlagen einer Minderung der Quecksilberfrachten im Abgasweg von Zementdrehrohrofenanlagen durch eine sorbensunterstützte Staubausschleusung sowie Möglichkeiten der Optimierung untersucht werden.

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Wissenstransfer


Laufend

ReInvent: Reduzierung von Treibhausgasen durch Prozessinnovationen in der Grundstoffindustrie, TP 6: Entwicklung einer Methodik zur projektübergreifenden und ökologischen Potenzialabschätzung, Branchenvertreter Zement

Das Transfer- und Vernetzungsprojekt ReInvent hat das Ziel, die BMBF-Fördermaßnahme KlimPro-Industrie fachlich und organisatorisch zu unterstützen.

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Abgeschlossen

BetonQuali - Informations- und Qualifizierungsplattform

lm Verbundprojekt „BetonQuali - Informations- und Qualifizierungsplattform“ des VDZ und seiner Projektpartner sollte bis 2019 eine Qualifizierungsmöglichkeit für an- und ungelernte Mitarbeitende in der Betonindustrie entwickelt und erprobt werden.

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Abgeschlossen

Wissensnetzwerk Zement-Kalk-Beton

Eine zentrale Aufgabe des Projektes bestand darin, eine Qualifizierungsmöglichkeit für die gesamte Branche aufzubauen, die moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) zur effizienteren Wissenserfassung und -vermittlung nutzt und für zahlreiche Nutzergruppen attraktiv ist.

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Abgeschlossen

Steigerung der Energieeffizienz in der Zementindustrie durch Training mittels Virtueller Realität (VR)

Das Ziel des IGF-Vorhabens 21619 bestand darin, einen Schulungssimulator zu entwickeln, mit dem Lernende innerhalb einer Virtuellen Realität (VR) typische verfahrenstechnische Aufgaben insbesondere im Zusammenhang mit Kugelmühlen selbstständig lösen können.

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