Die Entstehung und Entwicklung der Hochofenzementindusrie
Zement 9 (1918) 14, S.82-83
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Zement 9 (1918) 14, S.82-83
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 43 (1919) 113, S.1010-1011
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Publikation anfragenTonindustrie-Zeitung 49 (1925) 71, S.996-998
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Publikation anfragenBauingenieur 8 (1927) 31-32, S.589-595
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Publikation anfragenDeutsche Technik 8 (1940) 1, S.5-6
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Publikation anfragenZement 31 (1942) 43-44, S.460-461
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Publikation anfragenIn ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 13230 N, 14 S.
Hauptziel dieses Forschungsvorhabens war es, die Auswirkungen der Sauerstoffanreicherung von Drehofenflammen in Zementklinkerproduktionsanlagen auf das Produkt Klinker, den Ofenbetrieb und den Alternativbrennstoffeinsatz sowie auf die Abgaszusammensetzung zu evaluieren.
Das Forschungsprojekt zielte auf eine allgemeine NOₓ- Emissionsminderung auf 200 mg/m³ bei geringem NH₃-Schlupf von maximal 30 mg/m³ in Drehofenanlagen der Zementindustrie mit Vorcalciniertechnik ab.
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 15249 N, 20 S.
HC-E&I Newsletter Technik, Ausgabe September 2020, S. 2-11
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Jetzt einloggenAb sofort stellt der BTB sein innovatives Qualifizierungstool online. Damit wird Mitarbeitenden der Betonindustrie aus fachfremden Berufen oder auch ohne Ausbildung der berufsbegleitende Weg zum qualifizierten Berufsabschluss „Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie (m/w/d)“ eröffnet.
Ziel des IGF-Vorhabens 19276 N war es, grundlegende Erkenntnisse zur bedarfsgerechten Verdichtung von leicht zu verarbeitenden Betonen in Abhängigkeit der Frischbetoneigenschaften zu gewinnen. Die Untersuchungen sollten dabei den gesamten möglichen Bereich der Frischbetoneigenschaften von LVB abdecken.
Das IGF-Vorhaben 19077 BG sollte Erkenntnisse über das Verhalten verschiedener Gesteine unter beschleunigenden Bedingungen in AKR-Prüfungen liefern. Die Ergebnisse sollten dazu dienen, die Wirkung von verschiedenen Temperaturen, Lagerungslösungen und Lösungskonzentrationen in Prüfungen mit unterschiedlichen groben Gesteinskörnungen besser einschätzen zu können.
In einem CORNET-Forschungsvorhaben hatten sich die Projektpartner CRIC (Belgien), smart minerals (Österreich) und VDZ (Deutschland) unter Konsortialführung des VDZ zusammengeschlossen, um charakteristische Kenngrößen an Zement- und Mörtelproben zu ermitteln und diese mit den Ergebnissen von Dauerhaftigkeitsprüfungen zu vergleichen und nach Möglichkeit zu korrelieren.
In dem C³-Vorhaben CarbonSpeed sollte eine Leitlinie entwickelt werden, die die vorhandenen bauaufsichtlichen Nachweislinien unterstützt (für Bauprodukte: Zustimmungen im Einzelfall (ZiE), allgemeine bauaufsichtliche Zulassung abZ; für Bauarten allgemeine oder vorhabenbezogene Bauartgenehmigungen (vBG)).
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 16710 N, 15 S.
Ziel des Forschungsvorhabens war es daher, Erkenntnisse zu erlangen, wie die verschiedenen Wirkungsmechanismen flugaschehaltiger Bindemittel zur Vermeidung einer schädigenden AKR durch verschiedene Faktoren (Flugascheeigenschaften, Flugaschegehalt, Klinkereigenschaften) beeinflusst werden.
Ziel war es, durch grundlagenorientierte Untersuchungen Wechselwirkungen zwischen Methylcellulosenund Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen zu bestimmen sowie durch anwendungstechnische Untersuchungen deren Leistungsfähigkeit in modernen, mineralischen Trockenmörteln zu ermitteln.
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 15251 N, 8 S.
Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 13416 N, 7 S.
Ziel des Forschungsprojektes war es, die Eignung bzw. Verwendbarkeit von dolomitreichen Carbonatgesteinen als Zementhauptbestandteil zu untersuchen und Anforderungen an dolomitreiche Carbonatgesteine zu definieren, wie sie für die Herstellung von leistungsfähigen dolomitreichen Zementen und dauerhaften Betonen erforderlich sind.
Straßenbau 30 (1939) 20, S.323-325
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 1/1949, 30 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 2/1949, 50 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 3/1950, 57 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 4/1950, 17 S.
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Publikation anfragenDie „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2023“ geben in bewährter Tradition einen umfassenden Überblick sowohl zum Rohstoff- und Energiebedarf als auch zu den derzeitigen Emissionen der deutschen Zementhersteller. Hierbei werden die Emissionen von Staub und Staubinhaltstoffen sowie anorganische und organische Abgasbestandteile dargestellt. Weiterhin umfassen unsere Umweltdaten die Emissionen an Kohlenstoffdioxid, auf deren Minderung im Sinne der Dekarbonisierung der Zementherstellung ein besonderes Augenmerk liegt.
ZKG International. 2024, 77(4), S.34-35
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Publikation anfragenIm ANICA-Projekt (Advanced Indirectly Heated Carbonate Looping Process) wurde die Entwicklung eines neuartigen, indirekt beheizten Carbonat-Looping-Prozesses zur Reduzierung des Energieaufwandes und der Kosten für die CO₂-Abscheidung aus Kalk- und Zementwerken untersucht.
Forschungsbericht zum IGF-Projekt 21582 N, in dem Prozessketten zur chemischen CO₂-Verwertung für die Emissionsminderung in der Zementindustrie untersucht werden sollten.
In: VDI Wissensforum, Hrsg. Emissionsminderung 2024 - Stand - Konzepte - Fortschritte; 7. VDI-Fachtagung (Nürtingen 03.-04.06.2024). Düsseldorf, 2024 (VDI-Berichte 2432) Verfügbar unter: https://doi.org/10.51202/9783181024324, S.113-127
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Publikation anfragenThe 9th International VDZ Congress is just around the corner: From 6 to 8 November 2024 - for the first time since the COVID-19 pandemic - the VDZ Congress will provide a forum for global exchange in the cement industry. The focus in 2024 will be on key topics in cement process technology and the decarbonisation of the entire cement and concrete value chain. In the following interview, Dr Martin Schneider, Chief Executive of VDZ, explains what the biggest challenges and bright spots in the industry are at the moment, what contribution VDZ‘s CO₂ Roadmap will make to climate neutrality in the industry, and what key topics participants can look forward to at the 9th International VDZ Congress.
Ab sofort stellt der BTB sein innovatives Qualifizierungstool online. Damit wird Mitarbeitenden der Betonindustrie aus fachfremden Berufen oder auch ohne Ausbildung der berufsbegleitende Weg zum qualifizierten Berufsabschluss „Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie (m/w/d)“ eröffnet.
Schriftenreihe der Zementindustrie, 67/2005, 96 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 43/1982, 131 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 59/1998, 196 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 51/1991, 140 S.
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Publikation anfragenSchriftenreihe der Zementindustrie, 75/2010, 103 S.
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