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Zementindustrie


Berichte

Monitoring-Bericht 1998: Verminderung der CO₂-Emissionen

Verfügbar in Deutsch

In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.

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Berichte

Möglichkeiten und Grenzen der Verwertung von Klärschlamm als Sekundärstoff in der Zementindustrie

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Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 14884 N, 10 S.

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Berichte

Zementrohstoffe in Deutschland: Geologie, Massenbilanz, Fallbeispiele

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Für modernes, nachhaltiges Bauen sind zementgebundene Baustoffe unverzichtbar. Die Herstellung des Bindemittels Zement setzt ihrerseits die Gewinnung von Rohstoffen voraus. Hierbei handelt es sich insbesondere um Kalkstein und Ton oder deren natürlich vorkommendes Gemisch, den Kalkmergel.

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Berichte

RWI Projektbericht, Monitoring 2018

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Verifikation der Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Steigerung der Energieeffizienz vom 1. August 2012 (Monitoring 2018)

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Berichte

Nachhaltigkeit und Zementindustrie - Dokumentation von Beiträgen und Handlungsoptionen

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Initiative für Nachhaltigkeit in der deutschen Zementindustrie

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Berichte

Monitoring-Abschluss-Bericht 1990-2012: Verminderung der CO₂-Emissionen

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In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.

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Zementherstellung


Berichte

Monitoring-Bericht 1998: Verminderung der CO₂-Emissionen

Verfügbar in Deutsch

In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.

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Experimentelle Untersuchung und Modellierung des Verhaltens von Spurenelemente im Zementklinkerprozess

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Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 13230 N, 14 S.

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Berichte

Forschungsergebnisse: Prozessstabilisierung bei hohem Sekundärbrennstoffeinsatz durch Sauerstoffeindüsung bei Drehofenanlagen der Zementindustrie

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Hauptziel dieses Forschungsvorhabens war es, die Auswirkungen der Sauerstoffanreicherung von Drehofenflammen in Zementklinkerproduktionsanlagen auf das Produkt Klinker, den Ofenbetrieb und den Alternativbrennstoffeinsatz sowie auf die Abgaszusammensetzung zu evaluieren.

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Berichte

Forschungsergebnisse: Entwicklung eines hocheffizienten SNCR-Verfahrens mit gestufter Verbrennung für reduzierte NOₓ- und NH₃-Emissionen an Drehofenanlagen der Zementindustrie mit Vorcalciniertechnik

Verfügbar in Deutsch und Deutsch

Das Forschungsprojekt zielte auf eine allgemeine NOₓ- Emissionsminderung auf 200 mg/m³ bei geringem NH₃-Schlupf von maximal 30 mg/m³ in Drehofenanlagen der Zementindustrie mit Vorcalciniertechnik ab.

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Berichte

Optimierung der Verbrennung und Steigerung der Substitutionsrate von Sekundärbrennstoffen in der Hauptfeuerung von Drehofenanlagen der Zementindustrie

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Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 15249 N, 20 S.

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Berichte

Forschungsergebnisse: Untersuchung zum Einsatz von Keramikmahlkörpern zur Energie- und Produktoptimierung bei der Mahlung in der Zementindustrie

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Betontechnologie


HeidelbergCement’s Vision 2050 – CO₂-neutrale Betontechnologie, HC-E&I Newsletter Technik

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HC-E&I Newsletter Technik, Ausgabe September 2020, S. 2-11

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Berichte

Informations- und Qualifizierungsplattform geht an den Start

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Ab sofort stellt der BTB sein innovatives Qualifizierungstool online. Damit wird Mitarbeitenden der Betonindustrie aus fachfremden Berufen oder auch ohne Ausbildung der berufsbegleitende Weg zum qualifizierten Berufsabschluss „Verfahrensmechaniker in der Steine- und Erdenindustrie (m/w/d)“ eröffnet.

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Berichte

Forschungsergebnisse: Optimale Verdichtung leichtverarbeitbarer Betone mit hoher Robustheit

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Ziel des IGF-Vorhabens 19276 N war es, grundlegende Erkenntnisse zur bedarfsgerechten Verdichtung von leicht zu verarbeitenden Betonen in Abhängigkeit der Frischbetoneigenschaften zu gewinnen. Die Untersuchungen sollten dabei den gesamten möglichen Bereich der Frischbetoneigenschaften von LVB abdecken.

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Berichte

Forschungsergebnisse: Verhalten verschiedener Gesteine unter beschleunigenden Bedingungen in AKR-Prüfverfahren

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Das IGF-Vorhaben 19077 BG sollte Erkenntnisse über das Verhalten verschiedener Gesteine unter beschleunigenden Bedingungen in AKR-Prüfungen liefern. Die Ergebnisse sollten dazu dienen, die Wirkung von verschiedenen Temperaturen, Lagerungslösungen und Lösungskonzentrationen in Prüfungen mit unterschiedlichen groben Gesteinskörnungen besser einschätzen zu können.

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Berichte

Forschungsergebnisse: DURAFOR - Vorhersage der Dauerhaftigkeit von Betonen mit neuen klinkerbasierten Zementen

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In einem CORNET-Forschungsvorhaben hatten sich die Projektpartner CRIC (Belgien), smart minerals (Österreich) und VDZ (Deutschland) unter Konsortialführung des VDZ zusammengeschlossen, um charakteristische Kenngrößen an Zement- und Mörtelproben zu ermitteln und diese mit den Ergebnissen von Dauerhaftigkeitsprüfungen zu vergleichen und nach Möglichkeit zu korrelieren.

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Berichte

Forschungsergebnisse: CARBON CONCRETE COMPOSITE – C³: Beschleunigung von Regelwerksetzung und Genehmigungsverfahren im Hinblick auf eine versuchsgestützte Bemessung und Performanceprüfungen für C³-Produkte

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In dem C³-Vorhaben CarbonSpeed sollte eine Leitlinie entwickelt werden, die die vorhandenen bauaufsichtlichen Nachweislinien unterstützt (für Bauprodukte: Zustimmungen im Einzelfall (ZiE), allgemeine bauaufsichtliche Zulassung abZ; für Bauarten allgemeine oder vorhabenbezogene Bauartgenehmigungen (vBG)).

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Chemie und Mineralogie


Fachartikel

Influences of Accelerators on Compressive Strength Development of Composite Cements

Verfügbar in Englisch
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Fachartikel

Stability of calcined clays during storage

Verfügbar in Englisch
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Fachartikel

Decarbonisation and preservation of natural resources along the cement and concrete value chain

Verfügbar in Englisch
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Berichte

Forschungsergebnisse: Einflüsse von zweistufigem Mischen auf das Hydratationsverhalten von Portlandkomposit- und Kompositzementen sowie auf die Leistungsfähigkeit von Beton

Verfügbar in Deutsch und Deutsch

Die Einflüsse von zweistufigem Mischen auf die frühe Hydratation und Gefügeentwicklung klinkereffizienter Portlandkomposit- und Kompositzemente sowie auf die Festigkeitsentwicklung und Dauerhaftigkeit von Beton wurden bestimmt. Es sollte ermittelt werden, inwieweit sich die Leistungsfähigkeit dieser Zemente durch zweistufige Mischverfahren verbessern lässt.

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Berichte

Nutzung der Röntgenfluoreszenzanalyse zur Ermittlung von Spurenelementgehalten in Zementen

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Branchenpublikationen

VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25

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Das neue VDZ-Weiterbildungsangebot 2024/25 umfasst ein vielfältiges Spektrum an Lehrgängen und Seminaren für eine kontinuierliche, professionelle und praxisnahe Weiterbildung. Gut ausgebildete, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte bilden das Fundament, um die wachsenden Anforderungen im alltäglichen Betrieb erfüllen zu können. Viele der angebotenen Seminare sind zudem als Inhouse-Seminare auf Kundenwunsch buchbar, um auf individuelle Themenwünsche und Schwerpunkte intensiv eingehen zu können.

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Qualitätssicherung


Berichte

Britische Norm : Portland-Zement (normal und schnell erhärtend) und Portland-Hochofen-Zement

Verfügbar in Deutsch
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Berichte

Möglichkeiten und Grenzen der Verwertung von Klärschlamm als Sekundärstoff in der Zementindustrie

Verfügbar in Deutsch

Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 14884 N, 10 S.

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Berichte

Zementgebundene Werkstoffe im Trinkwasserbereich (Prüfung der Chlorzehrung)

Verfügbar in Deutsch

Forschungsergebnisse, AiF-Forschungsvohaben Nr. 11566 N, 137 S.

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Berichte

Der Einfluss der Hüttensandreaktivität/ -qualität auf den Sulfatwiderstand hüttensandhaltiger Betone und Mörtel

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Abschlussbericht, AiF-Forschungsvorhaben Nr. 14768 N, 110 S.

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Dissertationen

Zur Konstitution von Hüttensand, seiner quantitativen Bestimmung und seinem Festigkeitsbeitrag im Zement

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Schriftenreihe der Zementindustrie, 72/2009, 116 S.

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Dissertationen

Ursachen der Niedertemperaturkorrosion im Abgasweg von Zementdrehofenanlagen

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Schriftenreihe der Zementindustrie, 82/2016, 108 S.

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Umweltschutz


Berichte

Monitoring-Bericht 2009: Verminderung der CO₂-Emissionen

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In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.

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Berichte

Forschungsergebnisse: Optimierung der sorbensunterstützten Staubausschleusung zur weiteren Minimierung der Hg-Frachten von Zementdrehrohrofenanlagen

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Forschungsbericht zum IGF-Projekt 20514N, in dem die technisch-wissenschaftlichen Grundlagen einer Minderung der Quecksilberfrachten im Abgasweg von Zementdrehrohrofenanlagen durch eine sorbensunterstützte Staubausschleusung sowie Möglichkeiten der Optimierung untersucht werden sollten.

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Berichte

Monitoring-Bericht 2003: Verminderung der CO₂-Emissionen

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In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.

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Berichte

Nachhaltigkeitsindikatoren für ein integriertes Rohstoff- und Naturschutzmanagement

Verfügbar in Deutsch

Pilotprojekt im Zementwerk Schelklingen – Biodiversity Action Plan –

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Berichte

Monitoring-Bericht 2007: Verminderung der CO₂-Emissionen

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In ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung vom März 1995 hat die Zementindustrie zugesagt, ihren spezifischen thermischen Energieverbrauch in der Periode von 1987 bis 2005 um 20 Prozent zu vermindern. Dieses Ziel wurde später auf 28 Prozent bis 2008/2012 (BasisJahr 1990) erhöht. Tatsächlich sanken die spezifischen energiebedingten CO₂-Emissionen von 1990 bis 2012 sogar um 49 Prozent von 352 auf 178 Kilogramm Kohlendioxid pro hergestellter Tonne Zement. Dieser Rückgang ist einerseits auf die zunehmende Herstellung von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen sowie andererseits auf den verstärkten Einsatz von alternativen Brennstoffen zurückzuführen. Mit dem CO₂-Monitoringbericht dokumentierte der VDZ bis 2012 die Erfolge der deutschen Zementhersteller bei der Minderung ihrer CO₂-Emissionen. Seit Ende des Berichtszeitraums wird das Monitoring der CO₂-Emissionen der deutschen Zementwerke in den Umweltdaten der deutschen Zementindustrie fortgesetzt.

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Berichte

Staubfragen : Bericht von der Sitzung des Unterausschusses Staubtechnik am 23.Nov. 1951 in Mainz

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Wissenstransfer


Fachartikel

Hüttendirektor Dr.-Ing. E.H. Anton Schruff

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Fachartikel

Von der Hüttenzementforschung

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Tonindustrie-Zeitung 62 (1938) 66, S.716-718

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Fachartikel

Der schöpferische Mensch

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Deutsche Baumeister (1940) 12, 3 S.

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Fachartikel

Mensch und Technik

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Fachartikel

Forschungsinstitut für Hüttenzementindustrie

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Wiederaufbau-Mitteilungen (1947) 6, S.13

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Dissertationen

Britische Norm: Portland-Zement (normal und schnell erhärtend) (B.S. 12/1947) und Portland-Hochofen-Zement (B.S. 146/1947)

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Schriftenreihe der Zementindustrie, 1/1949, 30 S.

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